Bewertung:

Die Kritiken zu „Oh, Play That Thing“ sind gemischt: Einige Leser schätzen den lebendigen Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere, während andere das Buch als verworren, schwer nachvollziehbar und als enttäuschende Fortsetzung von „A Star Called Henry“ empfinden. Viele Leser heben den intensiven und interessanten Hintergrund der Geschichte hervor, die in den Roaring 1920s und der Großen Depression spielt. Diejenigen, die mit dem ersten Buch vertraut sind, sind oft der Meinung, dass dieses Buch nicht mit dem ersten mithalten kann, da es Probleme mit der Handlung und der Konsistenz der Figuren gibt.
Vorteile:Der lebendige Schreibstil und der Humor von Roddy Doyle, die fesselnde Entwicklung der Charaktere, die wirkungsvolle Darstellung der Roaring 1920s und der Großen Depression sowie einige interessante Momente in der Erzählung, insbesondere mit der Figur Louis Armstrong. Die Leserinnen und Leser schätzen Doyles historische Mischung und die Tiefe der Verzweiflung, die in der Umgebung eingefangen wird.
Nachteile:Viele Leser empfanden die Handlung als verwirrend und weit hergeholt, waren der Meinung, dass sie nicht so fesselnd war wie das erste Buch, und bezeichneten den Schreibstil oft als tangential und schwer zu folgen. Es wird bemängelt, dass die Figur Henry Smart weniger charmant ist und zu sehr von seiner ursprünglichen Darstellung abweicht, und es gibt Probleme mit dem Erzählfluss und der Kohärenz.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
Oh, Play That Thing
Er ist ein gutaussehender Mann mit einer Sandwich-Tafel, hinter der er Schnaps für die Speakeasies der Lower East Side versteckt.
Wütende, wilde, fröhliche Musik, gespielt von einem Mann mit einer Trompete und blutenden Lippen namens Louis Armstrong. Armstrong braucht einen Mann, einen Weißen, und der Mann, den er wählt, ist Henry Smart.