Bewertung:

In den Rezensionen wird „Das Oktoberpferd“ als passender Abschluss von Colleen McCulloughs gefeierter „Masters of Rome“-Reihe gefeiert, wobei ihre akribische Recherche und ihre fesselnde Erzählweise hervorgehoben werden. Während die Darstellung von Julius Caesar besonders für ihre Tiefe und Lebendigkeit gelobt wird, äußern einige Rezensenten Bedenken hinsichtlich der Charakterisierung von Caesars Feinden und des Tempos der Erzählung gegen Ende. Insgesamt finden Fans historischer Romane die Reihe sowohl lehrreich als auch unterhaltsam.
Vorteile:⬤ Gründliche historische Recherche und genaue Darstellung der Charaktere aus der späten römischen Republik.
⬤ Fesselnder und dramatischer Schreibstil, der Geschichte zugänglich und fesselnd macht.
⬤ Gut gezeichnete Charaktere, die lebendig werden und emotionale Verbindungen schaffen.
⬤ Die Einbeziehung von Karten, Charakterskizzen und einem Glossar erhöht das Leseerlebnis.
⬤ Viele Leser finden das Buch ebenso unterhaltsam wie Belletristik und empfehlen, die gesamte Serie zu lesen.
⬤ Einige Rezensenten kritisieren die Darstellung von Caesars Feinden, da sie eine eindimensionale Sichtweise suggerieren, die die Komplexität der historischen Ereignisse schmälert.
⬤ Es gibt Beschwerden über das Tempo und die Abruptheit der Erzählung nach der Ermordung Caesars, wobei einige das Gefühl haben, dass es an der Tiefe fehlt, die in früheren Teilen der Serie zu sehen war.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch die Stimmen bestimmter Figuren besser hätte wiedergeben können, was zu Ungereimtheiten im Dialog führte.
(basierend auf 183 Leserbewertungen)
October Horse
Der sechste Band der epischen Masters of Rome-ReiheJulius Caesar ist in der Blüte seines Lebens und auf dem Höhepunkt seiner Macht.
Aber Caesar ist ein Mann, dessen Größe Neid und Eifersucht in einem gefährlichen Maße anzieht, und als die politischen Intrigen, die ihn umgeben, ihren Höhepunkt erreichen, wird sein Untergang unausweichlich.