Bewertung:

Das Buch ist ein außergewöhnlicher apokalyptischer Roman, der eine interessante Perspektive auf das Wissen und das Denken des 19. Jahrhunderts bietet, auch wenn er einige Schwächen im Schreibstil und in der Qualität der Übersetzung aufweist. Jahrhunderts bietet, auch wenn der Schreibstil und die Übersetzungsqualität einige Schwächen aufweisen. Er untersucht die Entwicklung der Menschheit und das mögliche Ende der Welt über Millionen von Jahren, wenn auch mit wissenschaftlichen Ungenauigkeiten. Die in einigen Ausgaben enthaltenen Bilder können amüsant sein, wirken aber auch veraltet.
Vorteile:Das Buch ist fantasievoll und bietet einen Einblick in das Denken des 19. Jahrhunderts, das spätere Autoren beeinflusst hat. Die Erforschung der Evolution der Menschheit und des Konzepts vom Ende der Welt ist fesselnd. Viele Leser schätzen den detaillierten Schreibstil und die philosophische Perspektive.
Nachteile:Der Schreibstil erinnert an das 19. Jahrhundert, was es für moderne Leser schwierig machen könnte. Die Qualität der Übersetzung ist fragwürdig, und dem Buch mangelt es an Charakter- und Handlungsentwicklung. Einige Ausgaben werden wegen minderwertiger Nachdrucke kritisiert, bei denen die Originalformatierung und die Illustrationen fehlen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Omega - The Last days of the World: With the Introductory Essay 'Distances of the Stars'
Im fünfundzwanzigsten Jahrhundert nach Christus wird ein Komet mit der Erde kollidieren und das Ende der Welt herbeiführen. Angesichts dieser apokalyptischen Erkenntnis durchläuft die Menschheit eine Vielzahl sozialer, physischer und psychischer Veränderungen, die über viele Jahrtausende hinweg unglaubliche Veränderungen für die Menschen und den Planeten mit sich bringen.
Dieser wunderschön illustrierte Roman ist eine faszinierende Vision der Menschheit Millionen von Jahren in der Zukunft. Camille Flammarions Science-Fiction-Roman „Omega“ aus dem Jahr 1893 verbindet vernünftige wissenschaftliche Spekulationen und Philosophie in dieser beeindruckenden Erkundung der Dinge, die da kommen mögen. Nicolas Camille Flammarion FRAS (1842-1925) war ein französischer Schriftsteller und Astronom.
Als produktiver Schriftsteller verfasste er über fünfzig Bücher, darunter Science-Fiction-Romane, Werke zur Astronomie und zur physikalischen Forschung. Weitere Titel dieses Autors sind: „Die Pluralität der bewohnten Welten“ (1862), ‚Reale und imaginäre Welten‘ (1865) und ‚Gott in der Natur‘ (1866).
Read & Co. Classics ist stolz darauf, diesen alten Science-Fiction-Roman jetzt in einer neuen Ausgabe mit dem einleitenden Essay „Distances of the Stars“ wiederzuveröffentlichen.