
„Ich habe die Nase voll von diesem speziellen Ich. Ich will ein anderes.“.
Inspiriert von Woolfs Geliebtem und engem Freund, ist Orlando eine satirische Geschichte der englischen Literatur. Die Darstellung der Geschlechtsumwandlung geht einher mit einer mutigen frühen Illustration der Genderfluidität in der Literatur.
„Keine Leidenschaft ist stärker in der Brust eines Mannes als der Wunsch, andere glauben zu lassen, was er glaubt.“.