
Oscar Wilde, Wilfred Owen, and Male Desire: Begotten, Not Made
In diesem Buch wird Oscar Wilde als Queer-Theoretiker und Wilfred Owen als sein symbolischer Sohn gelesen.
Im Mittelpunkt steht das Konzept der "männlichen Fortpflanzung", d.h. der Erzeugung neuer Ideen durch eine erotische, aber nicht physische Verbindung zwischen zwei Männern, und es sieht Owen sowohl als Produkt als auch als Fortführung dieser Wilde'schen Tradition.