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East Asian Cinemas: Exploring Transnational Connections on Film
Das ostasiatische Kino gehört zu den spannendsten und einflussreichsten der Welt. Sie ziehen weltweit die Aufmerksamkeit von Publikum und Kritik auf sich, wobei Filme aus der Region als Arthouse-, Kult-, Blockbuster- und „extremes“ Kino oder als Hollywood-Remakes in Umlauf sind.
Dieses Buch untersucht die Entwicklungen in der weltweiten Popularität des ostasiatischen Kinos, von chinesischer Kampfkunst über japanischen Horror bis hin zum aufkeimenden neuen koreanischen Kino, mit besonderem Augenmerk auf Crossover, Remakes, Hybriden und Koproduktionen. Sie untersucht die sich wandelnden Kinotraditionen in Asien sowie die „Asiatisierung“ des westlichen Kinos.
Es erforscht den Dialog nicht nur zwischen „Ost“ und „West“, sondern auch zwischen den verschiedenen Kinos im asiatisch-pazifischen Raum. Was bedeuten diese Trends für das globale Kino? Wie verändern Koproduktionen und Crossover-Filme das Wesen des Hollywoodkinos und des ostasiatischen Kinos? Das Buch enthält ausführliche Studien über Park Chan-wook, „Infernal Affairs“, „Seven Samurai“ und „Princess Mononoke“.