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Eastern Practices and Individuation: Essays by Jungian Analysts
Sind östliche Praktiken für das psychologische Wachstum nützlich?
Ist die Psychoanalyse ein Hilfsmittel auf einem östlichen Weg?
Carl Gustav Jung erkannte die Existenz eines Zentrums tief in unserem Wesen, des Selbst, dessen Entdeckung das Ziel der Individuation ist: der Prozess der psychologischen Entwicklung. Da er im Christentum keine Entsprechungen zum Selbst finden konnte, wandte er sich den östlichen Religionen zu und entdeckte und fand eine Widerspiegelung dieses Wunders im Daoismus und Hinduismus, während er auch den Buddhismus und den Sufismus untersuchte.
Östliche Wege und ihre Praktiken wie Meditation, Achtsamkeit und Yoga sind in die westliche Kultur eingeflossen. Es ist daher an der Zeit, sich mit der zeitgenössischen Relevanz östlicher Religionen und Praktiken für den Jungschen Weg der Individuation zu befassen.
Diese Essays sind persönlich, fesselnd und enthalten eine raffinierte Analyse der Frage, ob diese beiden Pfade zusammen funktionieren können oder auf unterschiedliche Endpunkte hinweisen.
Mitwirkende: Ashok Bedi, Lionel Corbett, Royce Froehlich, Karin Jironet, Patricia Katsky, Ann Chia-Yi Li, Jim Manganiello, Judith Pickering, Leslie Stein, Murray Stein, Polly Young-Eisendrath