Bewertung:

Dieses Buch über Ambient-Musik wird von den Lesern unterschiedlich aufgenommen. Viele loben die Tiefe des Wissens, den fesselnden Schreibstil und die einzigartige Perspektive auf die Musikgeschichte. Einige Kritiker heben jedoch Probleme mit der Kohärenz und Klarheit hervor und bezeichnen den Text als zu wortreich und fragmentarisch. Während das Buch für Liebhaber von Ambient-Musik als unentbehrlich gilt, könnte es diejenigen frustrieren, die einen geradlinigen Überblick über dieses Genre suchen.
Vorteile:⬤ Informiert und mitreißend geschrieben
⬤ einzigartige Erklärungen zum Klang
⬤ bietet einen umfassenden Überblick über Ambient-Musik und ihre Entwicklung
⬤ enthält interessante Anekdoten und eine gute Bibliographie
⬤ empfohlen für Ambient-Musikliebhaber.
⬤ Es mangelt an Kohärenz und Klarheit
⬤ einige finden den Schreibstil zu wortreich und mäandernd
⬤ keine direkte Erforschung der Ambient-Musik, wobei einige Rezensionen auf einen Zusammenhang zwischen den diskutierten Themen hinweisen
⬤ erfordert aufmerksames Lesen und kann für einige frustrierend sein.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Ocean of Sound: Ambient Sound and Radical Listening in the Age of Communication
David Toops außergewöhnliches Werk über die Geschichte des Klangs reist von den Regenwäldern des Amazonas bis zur Megametropole Tokio durch die Werke so unterschiedlicher Künstler wie Brian Eno, Sun Ra, Erik Satie, Kate Bush, Kraftwerk und Brian Wilson.
Beginnend im Jahr 1889 auf der Pariser Weltausstellung, als Debussy zum ersten Mal javanische Musik hörte, kanalisiert Ocean of Sound die konkurrierenden Instinkte der Musik des 20. Jahrhunderts zu einer berauschenden, bahnbrechenden Darstellung des Ambient-Sounds.