Bewertung:

Die Rezensionen zu „Pacific Edge“, dem letzten Buch der „Drei Kalifornien“-Trilogie von Kim Stanley Robinson, spiegeln ein breites Meinungsspektrum wider. Viele Leser schätzen die Erforschung von Utopie, Gemeinschaft und ökologischen Themen, während andere das Tempo, die Charakterentwicklung und das vermeintlich schwache Ende kritisieren.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seinen fesselnden Schreibstil, die durchdachte Charakterisierung und die tiefgründigen ökologischen und gesellschaftlichen Themen. Einige empfanden es als unterhaltsame Lektüre mit cleveren Parallelen und schätzten die Integration von realistischer Wissenschaft und lokalen Bezügen zu Südkalifornien.
Nachteile:Die Kritiker wiesen darauf hin, dass das Buch ein schwaches Ende mit ungelösten Handlungssträngen, einem langsamen Tempo und einem Mangel an Handlung hat. Einige Rezensenten waren der Meinung, dass die Charaktere unsympathisch oder unsympathisch waren, und es gab Beschwerden über moralisierende Untertöne, die den Erzählfluss behinderten.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Pacific Edge: Three Californias
Das abschließende Buch von Kim Stanley Robinsons von der Kritik hochgelobter Drei-Kalifornien-Trilogie, Pacific Edge.
2065: In einer Welt, die die Harmonie mit der Natur wiederentdeckt hat, ist das Dorf El Modena, Kalifornien, eine Ökotopie im Entstehen. Kevin Claiborne, ein junger Bauunternehmer, der in dieser grünen Welt aufgewachsen ist, sieht sich nun in den Kampf verwickelt, um die idyllische Lebensweise seiner Gemeinde vor den wiederauflebenden Kräften der Gier und Ausbeutung zu schützen.