Bewertung:

Das Buch „Vierzig Zeichen des Regens“ von Kim Stanley Robinson hat gemischte Kritiken erhalten. Während viele Leser die detaillierte Erforschung des Klimawandels und die realistische Darstellung des Lebens von Wissenschaftlern schätzen, kritisieren andere das Tempo, den mangelnden Fortgang der Handlung und die Entwicklung der Charaktere. Der Schreibstil wird als dicht an wissenschaftlichen Details beschrieben, wirkt aber oft langsam und trocken. Einige Leser heben die politischen Einsichten des Buches hervor, während andere es als didaktisch und zu sehr auf Exposition ausgerichtet empfinden.
Vorteile:⬤ Hervorragende Beschreibungen von Menschen und Orten, insbesondere im Zusammenhang mit dem Klimawandel.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere der Wissenschaftler und ihrer Kämpfe.
⬤ Realistische Darstellung der wissenschaftlichen und politischen Landschaft.
⬤ Beschäftigt sich mit wichtigen Themen in Bezug auf Klimawandel und Wissenschaft.
⬤ Schön formulierte Sätze, die beim Leser ankommen.
⬤ Langsames Tempo, wirkt oft wie eine Vorbereitung auf die Serie und nicht wie eine eigenständige Geschichte.
⬤ Mangel an fesselnder Handlung und Action, was zu einem Gefühl der Langeweile führt.
⬤ Einige Figuren werden als eindimensional oder unsympathisch empfunden.
⬤ Übermäßig wortreich und manchmal didaktisch in der Darstellung wissenschaftlicher Konzepte.
⬤ Das Ende wird als antiklimaktisch empfunden und gibt wenig Grund, die nachfolgenden Bücher zu lesen.
(basierend auf 156 Leserbewertungen)
Forty Signs of Rain
Es ist heiß in Washington.
Von Regen keine Spur. Das Weltklima verändert sich, eine Katastrophe bahnt sich an, aber niemand an der Macht merkt es.
Und doch. Tom Wolfe trifft Michael Crichton in diesem hochaktuellen, witzigen und unterhaltsamen Wissenschaftsthriller.