Bewertung:

Das Buch „Pasquale's Nose“ von Michael Rips schildert auf humorvolle und charmante Weise das Leben in Sutri, einer kleinen italienischen Stadt voller exzentrischer Charaktere. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch unterhaltsam und sympathisch, wobei ihnen vor allem der skurrile Charakter und die Beobachtungen des Autors als Außenseiter gefielen. Einige kritisierten jedoch die unzusammenhängende Struktur und das Fehlen einer klaren Erzählung, was sie unbefriedigt zurückließ.
Vorteile:⬤ Urkomisch und charmant, viele Leser haben laut gelacht.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf die Eigenheiten des italienischen Kleinstadtlebens.
⬤ Leicht und schnell zu lesen, daher eignet es sich hervorragend für unbeschwerte Unterhaltung.
⬤ Lebendige und einnehmende Charakterskizzen, die einen Einblick in die lokale Kultur geben.
⬤ Fängt die Essenz einer echten italienischen Stadt und ihrer Menschen ein.
⬤ Die Struktur ist unzusammenhängend, es fehlt ein zusammenhängender Handlungsstrang, was einige Leser frustrieren könnte.
⬤ Charaktere und Themen werden nicht tief genug entwickelt, so dass manche Leser keine emotionale Bindung aufbauen können.
⬤ Der Schreibstil wurde als ungeschliffen oder an Schulaufsätze erinnernd kritisiert.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch oberflächlich war und die persönliche Reise des Autors nicht ausreichend beleuchtet hat.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Pasquale's Nose: Idle Days in an Italian Town
Pasquale's Nose erzählt die Geschichte eines Anwalts aus New York City, der mit seiner Frau und seinem neugeborenen Kind in ein kleines etruskisches Dorf flieht und dort eine Gemeinschaft wahrer Exzentriker entdeckt - sich bekriegende Bohnenbauern, verschwundene Philosophen, einen blinden Schuhmacher, einen Stachelschweinjäger -, in der er sich unerwartet zu Hause fühlt.