Bewertung:

Das Buch hat von Eltern und Bibliothekaren gemischte Kritiken erhalten. Einige loben seine Fähigkeit, Kindern zu helfen, Emotionen und Entscheidungsfindung zu verstehen, während andere kritisieren, dass es eine ungesunde Eltern-Kind-Dynamik in Bezug auf wählerisches Essen fördert.
Vorteile:Viele Eltern schätzen das Buch, weil es sich auf die emotionale Validierung und die Perspektiven der Kinder konzentriert. Sie sind der Meinung, dass es für Kinder nachvollziehbar und unterhaltsam ist, und betonen, wie wichtig es ist, dass Kinder ihre Gefühle ausdrücken und ihre eigenen Entscheidungen treffen können. Die Erzählung fesselt junge Leser mit Humor und familiären Themen.
Nachteile:Kritiker sind der Meinung, dass das Buch eine negative Botschaft vermittelt, indem es eine Mutter zeigt, die den Forderungen ihres Kindes nach Essen nachgibt und damit Anspruchsdenken und schlechtes Verhalten fördert. Einige Rezensenten waren besonders über die Darstellung der Mutter verärgert, da sie der Meinung sind, dass sie die Erziehungsbemühungen gegen wählerisches Essen untergräbt und eine moralische Lektion vermissen lässt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Pete Won't Eat
Alle sind sauer auf Pete, sogar Mama.
Aber Pete kann den grünen Brei nicht essen, den Mama zum Mittagessen gemacht hat. Seine Geschwister wollen, dass Pete isst, damit sie spielen gehen können.
Aber Pete bleibt standhaft, und seine Geschwister lassen ihn im Stich. Mama zwingt Pete zu bleiben, aber sie ist traurig darüber. Sie will ihm gerade ein Sandwich machen, als Pete beschließt, den Brei zu probieren.
Es schmeckt ihm. Neben der leckeren Suppe hat Pete auch gelernt, dass es von Vorteil ist, offen zu sein und neue Dinge auszuprobieren.