Bewertung:

Die Rezensionen zu „Philly Stakes“ zeigen, dass viele Leserinnen und Leser zwar die Figur der Amanda Pepper und die fesselnde Prosa von Gillian Roberts mögen, die Meinungen über die Wirksamkeit der Krimihandlung aber auseinandergehen. Einige loben die nachvollziehbaren Themen und den Humor, während andere den Krimi als unzureichend empfinden und das Ergebnis zu früh erraten.
Vorteile:Gut ausgearbeitete Prosa, sympathische Charaktere, Humor und ein mitfühlendes Verständnis für die Probleme von Teenagern. Amanda Pepper ist eine sympathische und einnehmende Protagonistin. Die Serie zeichnet sich durch einen charmanten Ton und eine unterhaltsame persönliche Dynamik aus.
Nachteile:Vorhersehbare Krimielemente und einige Leser fanden die Handlung schwer nachvollziehbar oder ermüdend. Bestimmte Themen, wie z. B. die düstere Thematik, könnten für manche Leser verstörend sein. Der Krimi selbst wurde als weniger fesselnd beschrieben.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Philly Stakes
Amanda versucht, den Geist der Weihnacht zu wecken, indem sie ihre Schüler eine Mahlzeit für Obdachlose zubereiten und servieren lässt, aber ihr Plan geht nach hinten los. Ein wohlhabender und politisch ehrgeiziger Elternteil, Alexander „Sandy“ Clausen, verwandelt die Veranstaltung in eine verschwenderische Werbeveranstaltung mit Catering und persönlichem Fototermin.
Schlimmer noch, seine Party endet in einem Feuer und mit dem Tod seiner Tochter, Amandas Schülerin, einer von drei Personen, die darauf bestehen, dass sie allein das Feuer gelegt haben. Amanda will das Verbrechen gemeinsam mit ihrem Freund, dem Polizisten C.
K. Mackenzie, aufklären und ist ebenso entschlossen, dem flüchtigen Mörder eine Lektion zu erteilen.