Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln eine Reihe von Meinungen über Jürgen Habermas' „Der philosophische Diskurs der Moderne“ (PDM) wider. Einige loben seine Tiefe und Bedeutung für die zeitgenössische Philosophie, während andere auf seine Komplexität und seinen anspruchsvollen Charakter für allgemeine Leser hinweisen. Habermas' Kritik an der subjektzentrierten Vernunft und sein Eintreten für die kommunikative Vernunft werden als kritische Themen hervorgehoben.
Vorteile:Das Buch wird als ein entscheidendes Werk in der zeitgenössischen Philosophie angesehen, insbesondere wegen seiner Einsichten in das Konzept des kommunikativen Handelns und seiner systematischen Kritik an Foucault, Derrida und dem Post-Strukturalismus. Es wird für den akademischen Gebrauch empfohlen und für seine Tiefe und Gelehrsamkeit gelobt. Die Rezensenten schätzten auch die Qualität der Dienstleistungen, die mit dem Erwerb des Buches verbunden sind.
Nachteile:Viele Rezensenten wiesen auf die Komplexität des Buches hin und erklärten, es sei schwer zu lesen und eher für akademische Leser geeignet, wodurch es für die breite Öffentlichkeit möglicherweise weniger zugänglich sei. Eine Rezension drückte ein Gefühl der Unzufriedenheit aus, indem sie andeutete, dass das Buch zu dicht oder zu verworren sei („geistige Selbstbefriedigung“).
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Philosophical Discourse of Modernity - Twelve Lectures
Untersucht die theoretischen und philosophischen Konturen der Moderne.
Das Buch verfolgt die zeitgenössischen Kritiken der Moderne zurück zu ihren philosophischen Ursprüngen in den Werken von Marx, Nietzsche, Heidegger und anderen.