Bewertung:

Das Buch schildert das Leben von Dr. Elizabeth Blackwell, der ersten Frau, die in den Vereinigten Staaten Medizin studierte, und beleuchtet ihre Kämpfe und Triumphe in einem von Männern dominierten Beruf. Während viele ihre bemerkenswerte Reise und den fesselnden Charakter ihrer Geschichte loben, kritisieren mehrere Rezensenten die Qualität der Transkription, die zahlreiche Fehler enthalte, was das Lesen erschwere.
Vorteile:⬤ Bietet einen faszinierenden Bericht über Elizabeth Blackwells Beharrlichkeit und ihre persönlichen Opfer.
⬤ Bietet wertvolle Details und Einblicke, die in anderen Sekundärquellen nicht zu finden sind.
⬤ Wird als inspirierende Geschichte für Frauen in der Medizin und als historisches Dokument gesehen.
⬤ Gut geeignet für Forschung und Schulprojekte.
⬤ Das Buch leidet unter schlechter Transkriptionsqualität mit vielen Tippfehlern und Layoutproblemen.
⬤ Einige Leser empfanden Teile des Buches, insbesondere die Briefe, als langweilig oder trocken.
⬤ Dem Buch fehlt es in einigen Bereichen an Tiefe, da es nicht genügend Details über ihre Pionierarbeit liefert.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, das Buch entspreche nicht ihren Erwartungen.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Pioneer Work in Opening the Medical Profession to Women
Elizabeth Blackwell (1821-1910) war die erste Frau, der in den Vereinigten Staaten der Doktortitel verliehen wurde. Sie eröffnete in einem Armenviertel eine eigene kleine Krankenstation, die 1859 in die New Yorker Krankenstation für Frauen und Kinder umgewandelt wurde, die inzwischen stark vergrößert worden war.
1868 konnte sie nach Rücksprache mit Florence Nightingale das Woman's Medical College in der Krankenstation eröffnen, das einunddreißig Jahre lang in Betrieb blieb. Während des Amerikanischen Bürgerkriegs leistete sie wertvolle Dienste, indem sie bei der Organisation der Woman's Central Association of Relief, die Krankenschwestern für den Krieg auswählte und ausbildete, und der U.S. Sanitary Commission half.
1869 siedelte Blackwell dauerhaft nach England über, wo sie eine erfolgreiche Privatpraxis eröffnete und zur Professorin für Gynäkologie an der London School of Medicine for Women ernannt wurde. Im Jahr 1907 ging sie in den Ruhestand.
Pionierarbeit bei der Öffnung des Arztberufs für Frauen ist die Geschichte von Elizabeth Blackwells bahnbrechendem Kampf um die Ausübung des Arztberufs, eloquent erzählt in ihren eigenen Worten. Voller aufschlussreicher Reflexionen über die Philosophie der Medizin, die Ausbildung von Frauen, die Übel der Sklaverei und das Wesen der amerikanischen Gesellschaft im 19.
Jahrhundert wird diese einzigartige Autobiografie Wissenschaftler und Studenten der Frauenforschung und der Wissenschaftsgeschichte interessieren.