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Pioneer Work in Opening the Medical Profession to Women: Autobiography of the First Woman in the USA to Receive a Degree in Medicine
Elizabeth Blackwells autobiografische Geschichte der mutigen Leistungen derjenigen, die den medizinischen Beruf in den USA für Frauen zugänglich machten, ist erhellend und erbaulich. Blackwell, die gegen Ende des 19.
Jahrhunderts schrieb, schlägt in ihren Memoiren einen würdigen und entschlossenen Ton an. Vor der viktorianischen Zeit spielten Frauen im medizinischen Bereich nur eine untergeordnete Rolle, da dieser - wie die meisten anderen Berufe zu jener Zeit - Frauen verschlossen war. Elizabeth Blackwell war jedoch fest entschlossen, als Ärztin zu arbeiten; ihre Hartnäckigkeit führte dazu, dass sie als erste Frau überhaupt in den USA Medizin studieren konnte.
Blackwell geht auf berühmte Persönlichkeiten der englischen Medizin wie Florence Nightingale ein, aber auch auf einige weniger bekannte, aber dennoch wichtige und einflussreiche Persönlichkeiten, die zum Fortschritt der Frauen im medizinischen Bereich beigetragen haben. Gegen Ende des Buches, das im Jahr 1858 spielt, besucht Elizabeth Blackwell erneut England, um sich die Krankenhäuser und die medizinische Gemeinschaft dieser Nation anzusehen.