Bewertung:

Plagen und Papyrus ist ein historischer Roman, der die biblische Geschichte des Exodus aus der Perspektive einer gewöhnlichen ägyptischen Familie zur Zeit der Plagen nacherzählt. Die Erzählung befasst sich mit den Themen Glaube und Verwandlung, während die Charaktere mit der Macht des hebräischen Gottes inmitten der sich entfaltenden Ereignisse ringen. Das Buch wird für seine fesselnde Erzählweise, die Entwicklung der Charaktere und die historische Genauigkeit gelobt.
Vorteile:Das Buch wird für seine gut entwickelten Charaktere, die fesselnde Handlung und die kreative Nacherzählung einer bekannten biblischen Geschichte aus einer neuen Perspektive gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Liebe zum historischen Detail, die Integration von Bibelstellen und die emotionale Tiefe der spirituellen Reise der Figuren. Das Buch ist für junge Leser geeignet und kann auch als eigenständiger Roman gelesen werden.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass die Charakterisierung intensiver hätte sein können, insbesondere für ein älteres Publikum. Einige erwähnten, dass bestimmte Aspekte für jüngere Leser ansprechender sein könnten, was auf einen möglichen Unterschied in der Tiefe im Vergleich zu normaler Erwachsenenliteratur hindeutet.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Plagues and Papyrus - Egyptians
Was ist, wenn das Leben auf dem falschen Fundament gebaut ist?
Kheti und seine Familie betreiben seit Generationen Papyrusanbau am Nil. Kheti ist zuversichtlich, dass die Götter Ägyptens und die Harmonie, die der göttliche Pharao aufrechterhält, die Quellen seines Wohlstands sind. Dann sieht er, wie sich sein geliebter Fluss in Blut verwandelt, seine Ernten ausfallen und sein Land im Chaos versinkt.
Der hebräische Gott will, dass sein Volk aus der Sklaverei befreit wird.
Als die Götter schweigen und der Pharao das Gemetzel nicht aufhalten kann, ringt Kheti mit sich, was er tun soll. Soll er seine zerstörten Felder neu bepflanzen und sich an Ägyptens Götter klammern? Oder seine Wurzeln aufgeben und neuen Freunden und einem neuen Glauben in ein fernes Land folgen?
Könnte es einen Platz in Gottes Familie für einen Ägypter geben, der das Volk Gottes als Sklaven gehalten hat?