Bewertung:

Das Buch von Dann bietet eine offene Auseinandersetzung mit der Entscheidung, kinderlos zu bleiben, und regt die Leserinnen und Leser dazu an, über ihre eigenen Erziehungsentscheidungen nachzudenken. Es setzt sich mit der gesellschaftlichen Stigmatisierung und den persönlichen Geschichten rund um die Kinderlosigkeit auseinander und ist damit eine wertvolle Lektüre für alle, die mit der Entscheidung, Kinder zu bekommen, liebäugeln oder sich mit ihr auseinandersetzen.
Vorteile:⬤ Bietet Inspiration und Klarheit für diejenigen, die sich nicht sicher sind, ob sie Kinder haben wollen.
⬤ Diskutiert offen die gesellschaftliche Stigmatisierung und Diskriminierung von kinderlosen Menschen.
⬤ Leicht zu lesende und fesselnde Erzählung.
⬤ Ermutigt zur Selbstreflexion über persönliche Entscheidungen bezüglich der Elternschaft.
⬤ Einige Leser könnten den Inhalt als Herausforderung empfinden, da er die Normen der Elternschaft in Frage stellt.
⬤ Könnte nicht bei jedem auf Gegenliebe stoßen, insbesondere bei denen, die Elternschaft als unverzichtbar ansehen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Planned UnParenthood Creating a Life Without Procreating (Alexander William (Dann))
Planned UnParenthood ist ein erfrischender Blick auf das Leben ohne Kinder.
Es gibt denen eine Stimme, die keine Kinder haben und vielleicht Angst haben zu sagen, was sie wirklich sagen wollen. Es gibt denjenigen, die immer wieder erklären müssen, warum sie sich für diesen Lebensstil entschieden haben, Gültigkeit und Verständnis.
Es gibt auch den Eltern einen Einblick in ihre Einstellung zu ihren Freunden und Familienmitgliedern, die als Nicht-Eltern leben, und lässt sie darüber nachdenken. Es geht auf die Unterschiede zwischen kinderlos und kinderlos ein und wirbt gleichzeitig für die Adoption als positive Option für diejenigen, die keine Kinder bekommen können. Es wirft einen harten Blick auf die Realität einer Gesellschaft, die Eltern automatisch belohnt, während sie manchmal standardmäßig diejenigen bestraft, die keine Kinder haben.
In diesem Buch wird erklärt, warum es nicht unbedingt der Hauptzweck des Lebens sein muss, Leben zu schaffen. Es bekräftigt, dass der Verzicht auf Kinder in der Tat eine Option ist und eine Entscheidung, die Respekt verdient.