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Plough Quarterly No. 26 - What Are Families For?
Was ist eine Familie und wozu ist sie gut?
Story 1:Die Familien befinden sich in einer Krise, und die Ursache ist der moralische Zusammenbruch. Wir brauchen dringend eine tiefgreifende Erneuerung unserer Familienkultur, unterstützt durch öffentliche Maßnahmen, die die traditionelle Ehe stärken und das Kinderkriegen fördern.
Story 2:Die Familien sind in der Krise, und die Ursache ist der Kapitalismus. Wir brauchen strukturelle Veränderungen in der Gesellschaft, damit sich alle Familien entfalten können: Elternurlaub, garantierte Gesundheitsversorgung, flexible Arbeitszeiten für Eltern, wiederherstellende Gerechtigkeit.
In dieser Ausgabe von Plough wird darüber nachgedacht, was eine Familie ist und wozu sie dient, damit die Veränderungen, die zur Lösung der Krise der Familie notwendig sind, von einer soliden Grundlage ausgehen und nicht von einem nostalgischen Ideal oder einer progressiven Theorie. Wie immer nehmen wir als Ausgangspunkt die Lehren Jesu. Es stellt sich heraus, dass seine Vorstellung von familiären Werten vielleicht nicht das ist, was die Leute denken. Er ruft uns dazu auf, unsere natürliche Liebe zu unserer biologischen Familie auf eine riesige neue Schar von Geschwistern auszudehnen - eine Familie vieler Ethnien und Kulturen, die die Verwitweten, die Unverheirateten, die Außenseiter und die Fremden einschließt.
In dieser Ausgabe:
- Ross Douthat fragt, was die Menschen davon abhält, das eine Kind mehr zu bekommen, das sie sich wünschen.
- Edwidge Danticat sagt, dass Familien keine Kernfamilien sind.
- Gina Dalfonzo verrät, was Singles am besten über die Kirche als Familie wissen.
- Norann Voll erinnert sich an eine Jüdin, die dem Holocaust entkam und einen Deutschen heiratete.
- W. Bradford Wilcox und Alysse ElHage berichten, wie sich die Covid-Pandemie auf die Familie ausgewirkt hat.
- Noah Van Niel fragt, ob Männlichkeit noch in Ordnung ist.
- Kardinal Christoph Sch nborn reflektiert die Last der Familiengeschichte, des Zölibats und des Denkmalumsturzes.
- Sarah C. Williams spürt der Quelle des Wagemuts der feministischen Pionierin Josephine Butler nach.
- Rabbi Jonathan Sacks beginnt die Geschichte der Ehe vor 385 Millionen Jahren in einem See in Schottland.
- Zito Madu erinnert sich, wie die erstaunlichen Erzählungen seines Vaters die Vergangenheit vor dem Vergessen bewahrten.
Sie finden auch:
- M. M. Townsend über die Gemeinsamkeiten von Louisa May Alcott und Simone de Beauvoir.
- Eine besondere Ankündigung des neuen Poesiewettbewerbs von Plough: der Rhina Espaillat Poetry Award.
- Eine Lesung von G. K. Chesterton.
- Zwei neue Gedichte von Rachel Hadas.
- Rezensionen von Un-American von Eric Edstrom, Prison by Any Other Name von Maya Schenwar und Victoria Law, One Long River of Song von Brian Doyle und Hunger von Mart n Caparr s.
Plough Quarterly bietet Geschichten, Ideen und Kultur für Menschen, die ihren Glauben in die Tat umsetzen wollen. In jeder Ausgabe finden Sie ausführliche Artikel, Interviews, Gedichte, Buchbesprechungen und Kunst, die Ihnen helfen, die Botschaft Jesu in die Praxis umzusetzen und mit anderen eine gemeinsame Sache zu finden.