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Bad Religion: How We Became a Nation of Heretics
Das Buch, das eine heftige nationale Debatte über den Zustand der amerikanischen Religion ausgelöst hat, wird von Timothy Keller als "provokant" und "fesselnd" gelobt, während die New York Times sagt: "Douthat greift den Unsinn der kulturellen Rechten und Linken an...
verantwortungsvoll und fair", und die Washington Times schwärmt: "eine hervorragende Dokumentation von Amerikas Glaubenskrise", jetzt als Taschenbuch. ALS JÜNGSTER OP-ED-KOLUMNIST ALLER ZEITEN FÜR DIE New York Times hat sich Ross Douthat zu einer der provokativsten und einflussreichsten Stimmen seiner Generation entwickelt.
In Bad Religion bietet er eine meisterhafte und eindringliche Darstellung, wie das amerikanische Christentum vom Weg abgekommen ist - und warum es die amerikanische Gesellschaft mitzureißen droht. In einer Welt, die von "Bete und werde reich"-Evangelien und christlichen Kulten der Selbstachtung bevölkert ist, argumentiert Ross Douthat, dass Amerikas Problem nicht ein Zuviel an Religion ist; noch ist es ein intoleranter Säkularismus. Vielmehr ist es schlechte Religion.
Ob konservativ oder liberal, ob politisch oder popkulturell, ob traditionell religiös oder modisch "spirituell" - der Platz des Christentums im amerikanischen Leben wird zunehmend nicht vom Atheismus, sondern von der Ketzerei eingenommen: von entarteten Versionen des christlichen Glaubens, die unser Ego streicheln, unsere Torheiten befriedigen und unsere schlimmsten Triebe fördern. In einer brillanten und provokanten Geschichte, die sich von den 1950er Jahren bis ins Zeitalter Obamas erstreckt, untersucht Douthat, wie schlechte Religion die Fähigkeit des Landes gelähmt hat, sich unseren dringendsten Herausforderungen zu stellen und den amerikanischen Niedergang beschleunigt hat.