Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken von Lesern, die unterschiedliche Meinungen über seine Qualität und Erzählweise haben. Viele lobten die fesselnde Erzählung, die Entwicklung der Charaktere und die Mischung aus Fakten und Fiktion, insbesondere in Bezug auf den historischen Kontext des Zweiten Weltkriegs. Einige Leser äußerten sich jedoch enttäuscht über das Tempo, die Dialoge und das Fehlen einer kohärenten Handlung.
Vorteile:Fesselnde Geschichte, gut entwickelte Charaktere, sorgfältige Mischung aus historischen Fakten und Fiktion und fesselnder Schreibstil. Die Leser schätzen die Tiefe der Recherche und die emotionale Wirkung der Erzählung. Die Hauptfigur, Catesby, wird als charmant und sympathisch beschrieben.
Nachteile:Einige kritisieren das langsame Tempo und die langatmige Erzählung, die schwachen Dialoge und die nicht überzeugenden Szenen. Andere bemängeln die fehlende Kohärenz der Handlung, die Anekdoten wirkten unzusammenhängend. Einige Leser sind auch unzufrieden mit dem Ende und der Tendenz des Autors, moralisierende und politische Ansichten einzufügen.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Portrait of the Spy as a Young Man
Im Jahr 1941 erhält der junge William Catesby ein Angebot für ein Studium an der Universität Cambridge, das er jedoch ablehnt, um der Armee beizutreten und den Krieg zu unterstützen.
Im Jahr 2014, jetzt in seinen Neunzigern, erzählt Catesby seiner Enkelin zum ersten Mal seine Geschichte. Ihre Interviews verweben Historisches, Persönliches und Emotionales, springen zwischen verschiedenen Jahrzehnten und Kontinenten hin und her und offenbaren einen komplexen und widersprüchlichen Mann.
In Catesbys Leben geht es nicht nur um Spionage und das Trauma des Krieges, sondern auch um verlorene Liebe, Sehnsucht und Hoffnung für die Zukunft.