Bewertung:

Das Buch, das Teil einer Spionagethriller-Serie ist, hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser loben den Schreibstil des Autors, die Tiefe der Charaktere und die fesselnde Mischung aus historischen Fakten und Fiktion. Einige sind jedoch der Meinung, dass der neueste Teil nicht die Straffheit und Finesse früherer Bücher aufweist und ein unbefriedigendes Ende hat. Die Erzählung kann verwirrend sein, besonders für diejenigen, die mit den früheren Werken der Reihe nicht vertraut sind.
Vorteile:⬤ Meisterhaft geschrieben, mit einer starken Beherrschung von Sprache und Atmosphäre.
⬤ Fesselnde und glaubwürdige Charaktere, insbesondere Catesby und Bone.
⬤ Der historische Kontext verleiht dem Buch Tiefe und Faszination.
⬤ Die politischen und psychologischen Nuancen des Kalten Krieges werden anschaulich dargestellt.
⬤ Generell außergewöhnliche Erzählweise, die den Leser fesselt.
⬤ Einige Rezensenten fanden das Ende enttäuschend und nicht kohärent genug.
⬤ Verwirrung für Leser, die mit den vorherigen Büchern der Reihe nicht vertraut sind.
⬤ Eine vermeintliche Vereinfachung oder Übertreibung beim Umgang mit antiamerikanischen Gefühlen.
⬤ Einigen fehlte die für Spionageromane typische hohe Dramatik.
(basierend auf 47 Leserbewertungen)
Very British Ending - A gripping espionage thriller by a former special forces officer
Ein fesselnder Spionagethriller über ein Komplott des Establishments, das die Kontrolle über das Großbritannien der 1970er Jahre an sich reißen will, von einem Autor, der sich anschickt, das Erbe von John le Carre anzutreten“.