Bewertung:

In den Rezensionen zu „Pyramid Schemes“, dem neuesten Teil der Sir Apropos-Reihe, kommt eine Mischung aus Freude und Kritik zum Ausdruck. Viele Leser schätzten die Fortsetzung von Apropos' Abenteuern und den für Peter Davids Schreibstil typischen Humor, während einige der Meinung waren, dass das Buch nicht ganz an frühere Teile der Reihe heranreicht.
Vorteile:Die Leser lobten den respektlosen Humor, die fesselnden Wendungen der Handlung, die Entwicklung der Charaktere und die nostalgische Rückkehr des geliebten Protagonisten Apropos. In mehreren Rezensionen wurde angemerkt, dass das Buch Spaß macht und ein passender Abschluss der Reihe ist, da es Davids typischen Stil und Humor beibehält.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, dass das Buch langsamer beginnt als die Vorgänger oder nicht ganz an die Qualität der früheren Bände heranreicht. Es wurde auch erwähnt, dass man vom Tempo enttäuscht war und das Gefühl hatte, dass sich die Geschichte abspielt. In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass der Humor für bestimmte Situationen unangemessen sein könnte, und ein Leser empfahl sogar, diesen Teil ganz zu überspringen.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Pyramid Schemes: A Tale of Sir Apropos of Nothing
Er ist wieder da. Sir Apropos von Nichts - der aus dem gewaltsamen Überfall einer Gruppe betrunkener Ritter auf ein Tavernenmädchen hervorging - ist zurück, obwohl er gar nicht darum gebeten wurde.
Diesmal führen ihn seine Reisen in das Land Rogypt, ein erstaunlich altes Reich, in dem das tragische Volk der Shews unermüdlich am Bau von Pyramiden für ihre Herren arbeitet. Als Apropos sich versehentlich mit dem einmischt, der dazu bestimmt ist, ihr Retter zu sein, greift kein Geringerer als eine Gottheit herab und zeigt mit dem Finger auf ihn, um ihm mitzuteilen, dass es nun seine Aufgabe ist, das Volk zu befreien.
Alles, was sich ihm in den Weg stellt? Ein unberechenbarer junger Herrscher, seine wahnsinnig doppelzüngige Schwester und, ach ja, der Fluch einer alten Mumie. Im Grunde also ein typischer Tag für den schelmischen Apropos.