Bewertung:

Insgesamt weisen die Rezensionen darauf hin, dass „Risikogesellschaft“ von Ulrich Beck ein bedeutendes theoretisches Werk der Soziologie ist, in dem der Übergang der Gesellschaft zum Risiko und zur reflexiven Modernisierung erörtert wird, auch wenn einige Leser das Buch als dicht und schwer zu durchschauen empfinden.
Vorteile:Das Buch wird für seine qualitativ hochwertige und aufschlussreiche Analyse von Modernität und Risiko geschätzt und bietet wertvolle Perspektiven auf gesellschaftliche Veränderungen. Viele Leser fanden es hilfreich für ihre eigene Forschung.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Buch als dicht und schwer verständlich, da Teile des Textes in der gekürzten Übersetzung fehlten. Es wird auch über Probleme mit dem Zustand des Buches berichtet, wie z. B. verbogene Seiten und Flecken.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Risk Society: Towards a New Modernity
Diese panoramatische Analyse des Zustands der westlichen Gesellschaften wurde als Klassiker gepriesen. Diese erste englische Ausgabe hat ihren Platz als Kerntext der zeitgenössischen Soziologie neben früheren Typisierungen der Gesellschaft als postindustriell und aktuellen Debatten über die sozialen Dimensionen der Postmoderne eingenommen.
Grundlage der Analyse ist der Begriff der Risikogesellschaft.
. Die sich verändernde Natur der Gesellschaft′.
S Beziehung zu Produktion und Verteilung ist mit den Auswirkungen auf die Umwelt verbunden, da eine totalisierende, globalisierende Wirtschaft, die auf wissenschaftlichem und technischem Wissen basiert, immer zentraler für die soziale Organisation und soziale Konflikte wird.