Bewertung:

Ace Atkins' neuester Teil der Spenser-Reihe, „Kickback“, hat positives Feedback für seine fesselnden Charaktere und seine rasante Erzählung erhalten, die die Essenz der Originalwerke von Robert B. Parker erfolgreich einfängt. Die Fans schätzen Atkins' Fähigkeit, die Serie zu verjüngen und gleichzeitig zeitgenössische Themen wie Korruption und Gerechtigkeit anzusprechen, auch wenn einige Bedenken über vorhersehbare Handlungselemente und geografische Ungenauigkeiten äußern.
Vorteile:⬤ Fängt die Essenz von Spenser und Parkers Stil gut ein.
⬤ Starke Charakterentwicklung mit neuen und wiederkehrenden Figuren.
⬤ Die rasante und fesselnde Geschichte macht es zu einer schnellen Lektüre.
⬤ Behandelt relevante soziale Themen wie Jugendjustiz und Korruption.
⬤ Eine befriedigende Mischung aus Humor und moralischer Komplexität.
⬤ Einige Handlungen werden als vorhersehbar empfunden oder lassen den originellen Funken von Parkers Romanen vermissen.
⬤ Mehrere Leser bemerkten geografische Ungenauigkeiten, die das Eintauchen in die Geschichte beeinträchtigen.
⬤ Einige neue Erzähltechniken (wie Passagen in der dritten Person) wurden als unnötig oder ablenkend empfunden.
⬤ Das Ende wirkt auf manche antiklimaktisch oder mäandernd.
(basierend auf 643 Leserbewertungen)
Robert B. Parker's Kickback
Was als Scherz begann, brachte den siebzehnjährigen Dillon Yates in eine Jugendstrafanstalt in Boston Harbor.
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