Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch von John H. Monnett als gut recherchierter und fesselnder Bericht über den tragischen Exodus der Nördlichen Cheyenne hervorgehoben. Viele Leser finden es aufschlussreich für das Verständnis der Geschichte der amerikanischen Ureinwohner, insbesondere der Kämpfe des Volkes der Nördlichen Cheyenne. Einige Kritiker bemängeln jedoch den Schreibstil, die Klarheit und gelegentliche Vorurteile.
Vorteile:Gut recherchiert, informativ, fesselnd, detaillierte Erzählung, umfassender Bericht über den Exodus der Nördlichen Cheyenne, ausgewogene Darstellung historischer Ereignisse, lesbar und zugänglich, wichtiger Beitrag zum Verständnis der Geschichte der amerikanischen Ureinwohner.
Nachteile:Teilweise langsam und langatmig, der Schreibstil kann niveaulos oder übermäßig akademisch sein, gelegentlicher Gebrauch von Fachjargon, einige Unklarheiten in bestimmten Punkten, geringfügige Vorurteile oder übermäßige Erklärungen der kulturellen Praktiken der Ureinwohner.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Tell Them We Are Going Home: The Odyssey of the Northern Cheyennes
Tell Them We Are Going Home beschreibt die mutige Reise der nördlichen Cheyennes unter der Führung von Little Wolf und Dull Knife vom Indianerterritorium nach Norden in ihre Heimat im Powder River Country.
Dieses Buch enthält die Sichtweisen der Cheyennes, des US-Militärs, des Indianerbüros und der Siedler aus Kansas, die auf die reisenden Indianer trafen, und bietet einen vollständigen Bericht über diese Odyssee. Der dramatische, fünfzehnhundert Meilen lange Treck der nördlichen Cheyennes durch Kansas, Nebraska, South Dakota und Montana, der von 1878 bis 1879 dauerte, sollte zu einer der wichtigsten Episoden der amerikanischen Geschichte und der Erinnerung der Cheyennes werden.