Bewertung:

In den Rezensionen zu „Der scharlachrote Buchstabe“ findet sich eine Mischung aus Bewunderung für die Themen und die Prosa, aber auch Kritik an der Länge und dem Schluss. Viele Leser lobten die Erforschung der puritanischen Gesellschaft und die emotionale Resonanz des Buches, während andere den Schreibstil als schwierig empfanden und der Meinung waren, dass die Charaktere am Ende nicht ausreichend entwickelt waren.
Vorteile:⬤ Hochwertiges Hardcover, ideal für Anmerkungen.
⬤ Fesselnder und fesselnder Plot.
⬤ Wirkungsvolle Darstellung der Schattenseiten der puritanischen Gesellschaft.
⬤ Starke emotionale Gefühle der Charaktere, besonders bei Hester und Dimmesdale.
⬤ Poetische Sprache schafft ein fesselndes Leseerlebnis.
⬤ Reichhaltige Symbolik und Themen, insbesondere in Bezug auf Moral und die menschliche Natur.
⬤ Bietet tiefe Einblicke in Schuld, Identität und gesellschaftliches Urteilsvermögen.
⬤ Lange, komplexe Sätze und schwerfällige Prosa können das Verstehen erschweren.
⬤ Viele unbeantwortete Fragen zu den Figuren, insbesondere zu Pearl.
⬤ Überstürztes und unbefriedigendes Ende, kein Abschluss für die Hauptfiguren.
⬤ Einige Charaktere hätten tiefer entwickelt werden können.
⬤ Das langatmige Einführungskapitel („Das Zollhaus“) kam einigen Lesern langweilig vor.
⬤ Probleme mit der Darstellung der weiblichen Charaktere und mangelnde Betonung von Hesters Stärken.
(basierend auf 957 Leserbewertungen)
Scarlet Letter
ãLasst die Männer zittern, wenn sie die Hand einer Frau gewinnen wollen, es sei denn, sie gewinnen mit ihr die äußerste Leidenschaft ihres Herzens! Ó In der puritanischen Gemeinde Bostons im siebzehnten Jahrhundert ist Hester Prynne gefangen, zunächst in einer lieblosen Ehe und dann im Ehebruch.
Mit dem scharlachroten Buchstaben „A“ auf der Brust, der eine Ehebrecherin kennzeichnet, wird sie aus dem Gefängnis geholt und mit ihrem Säugling auf das Schafott gestellt. Was geschieht, wenn Hester sich trotz der öffentlichen Schande durch die Menge und des wiederholten Drängens eines jungen Priesters weigert, die Identität des Vaters ihrer Tochter preiszugeben? Nathaniel Hawthornes „Der scharlachrote Buchstabe“ ist eine Geschichte von Sünde, Strafe und Sühne, die die moralische Strenge und die Doppelmoral der Gesellschaft offenlegt.
Als eines der ersten massenproduzierten Bücher in Amerika wurde es bei seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1850 sofort ein Bestseller und ist bis heute Hawthornes Meisterwerk.