Bewertung:

Das Buch „Obliquity“ von John Kay untersucht das Konzept, dass wichtige Ziele oft am besten indirekt erreicht werden. Er argumentiert, dass die direkte Verfolgung von Zielen zum Scheitern führen kann, während die Konzentration auf andere Ziele zu unerwarteten Erfolgen führen kann. Das Buch ist voll von Beispielen aus verschiedenen Bereichen, um diesen Punkt zu veranschaulichen, aber viele Leser bemängelten Wiederholungen und einen zu akademischen Schreibstil.
Vorteile:Das Buch regt zum Nachdenken an und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in das indirekte Streben nach Glück, Reichtum und Erfolg. Es enthält überzeugende Beispiele aus dem Geschäfts-, Erziehungs- und Privatleben, die viele als erhellend empfanden. Die Leser schätzten das Potenzial des Buches, die Sichtweise auf Zielsetzung und Erfolg zu verändern.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird der Schreibstil als repetitiv und zu akademisch kritisiert, wobei einige vorschlagen, dass die Hauptkonzepte prägnanter ausgedrückt werden könnten. Andere waren der Meinung, dass die Ideen zwar faszinierend sind, die vorgelegten Beweise aber oft unzureichend oder anekdotisch sind, was die Wirkung des Buches beeinträchtigt. Einige Leser fanden, dass sich das Buch in die Länge zog und keine kohärente Struktur aufwies.
(basierend auf 114 Leserbewertungen)
Obliquity - Why our goals are best achieved indirectly
Ob es darum geht, geografische Hindernisse zu überwinden, entscheidende Schlachten zu gewinnen oder Verkaufsziele zu erreichen - die Geschichte zeigt, dass schräge Ansätze am erfolgreichsten sind, vor allem in schwierigem Terrain.
Dieser Titel wendet die universelle Theorie des Autors auf Themen an, die vom internationalen Geschäft bis zur Stadtplanung und vom Fußball bis zum Umgang mit Waldbränden reichen.