Bewertung:

Das Buch „Glencoe Massacre“ ist ein dünner Band, der sich auf die schottisch-irische Abstammung konzentriert und Listen von Namen enthält, die für die Familienforschung relevant sind. Es bietet zwar einige wertvolle Informationen für Ahnenforscher, aber vielen Lesern fehlt es an Tiefe und Kontext, was zu Enttäuschungen bei Personen mit unklarer Abstammung führt.
Vorteile:Das Buch wird geschätzt, weil es informativ und eine gute Quelle für diejenigen ist, die schottisch-irische Familienbande erforschen. Es dient als nützliches genealogisches Hilfsmittel und enthält einige Auflistungen, die bei der Suche nach den familiären Wurzeln hilfreich sein können. Mehrere Leser loben David Dobsons Werke als wertvoll für Genealogie-Enthusiasten.
Nachteile:Viele Leser kritisieren das Buch für seinen dünnen Inhalt, die begrenzten Auflistungen und den fehlenden Kontext zu den angegebenen Namen. Einige fanden es für ihre Forschungsbedürfnisse unzureichend und äußerten ihre Frustration darüber, dass ihre Familiennamen nicht enthalten waren. Andere meinten, es sei eher ein Pamphlet als ein Buch, das nur wenige nützliche Informationen enthalte.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Scots-Irish Links 1575-1725 in Two Parts
Dieses kleine, zweiteilige Buch soll Personen schottisch-irischer Abstammung helfen, die Verbindung zunächst nach Ulster und dann zurück nach Schottland herzustellen. In dem Werk werden (in zwei alphabetisch geordneten Listen) etwa 1 200 Schotten aufgeführt, die zwischen dem frühen 16.
und dem frühen 17. Jahrhundert in Ulster ansässig waren. Viele der so identifizierten Personen waren junge Männer aus Irland - viele mit schottischen Nachnamen -, die in Schottland Universitäten besuchten.
Andere schottisch-irische Verbindungen waren Lehrlinge, Geistliche, Kaufleute, Weber, Lehrer oder Personen auf der Flucht. In einer Reihe von Fällen ist Dobson in der Lage, Informationen über den Ehepartner, die Kinder, die örtliche Herkunft, den Landbesitz und natürlich die Quelle der Informationen zu liefern.
Es ist zwar nicht sicher, dass alle in Scots-Irish Links identifizierten Personen oder ihre Nachkommen letztlich nach Amerika ausgewandert sind, aber zweifellos taten dies viele oder hatten Verwandte, die dies taten. Ihre heutigen Nachkommen werden Herrn Dobson für immer zu Dank verpflichtet sein, weil er die Herkunft ihrer Vorfahren zugänglich gemacht hat.