Bewertung:

Das Buch bietet eine Sammlung von Bildern und Einblicken in die erste Generation von Triebwagen auf dem Schienennetz, insbesondere in den 70er und 80er Jahren in Schottland. Obwohl das Buch aufgrund seines Inhalts und seines Preis-Leistungs-Verhältnisses geschätzt wird, leidet es unter der schlechten Organisation und der schlechten Qualität der Fotos.
Vorteile:⬤ Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
⬤ interessantes Thema mit zahlreichen Bildern von Triebwagen der ersten Generation
⬤ nützlich für Modellbauer und Eisenbahnliebhaber.
⬤ Schlecht organisierter Inhalt und einleitender Text
⬤ Fehlen einer chronologischen oder systematischen Struktur
⬤ Fehlen von Bildern aus den 1960er und 70er Jahren
⬤ Fotos von schlechter Qualität, denen es an Details fehlt
⬤ kein Index zum Auffinden bestimmter Fotos.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
First Generation Scottish Dmus
Ab Mitte der 1950er Jahre kamen in Schottland Dieseltriebzüge zum Einsatz, zunächst auf der Hauptstrecke zwischen Edinburgh und Glasgow Queen Street und später auf vielen Nebenstrecken.
Ab Anfang der 1960er Jahre, als die Dampflokomotiven allmählich aus dem Verkehr gezogen wurden, kamen weitere Dieseltriebwagen hinzu. Den Höhepunkt der DMU-Entwicklung bildete der InterCity-DMU, der später als Class 126 bezeichnet wurde.
Mit dem Ausbau des Autobahnnetzes konnten viele Nebenstrecken nicht mehr erhalten werden, und so fiel die Axt des Beeching-Programms auf viele von ihnen. Die erste Generation der schottischen Triebwagenflotten fand nie die große Anhängerschaft und das Interesse, das die Diesel- und Elektroloks fanden. In diesem Buch deckt Colin J.
Howat praktisch ganz Schottland ab, von Arbroath im Norden bis knapp südlich der Grenze in Carlisle. Dieses Buch umfasst Dieseltriebzüge von der Metro-Cammell Class 101 bis hin zur Swindon InterCity Class 126.