Bewertung:

Das Buch wird für seinen pädagogischen Ansatz zur Vermittlung von Lese- und Schreibkompetenzen in verschiedenen Lernbereichen und für seine klaren Einblicke in die verschiedenen Genres geschätzt. Einige Leser empfanden jedoch die akademische Sprache als dicht und den philosophischen Tiefgang als unzureichend.
Vorteile:⬤ Nützlich für Lehrer aller Stufen
⬤ klare pädagogische Einsichten
⬤ gute Ressource zu Genres
⬤ schnelle Lieferung und guter Zustand des Buches.
⬤ Einige Leser fanden die akademische Sprache dicht
⬤ der Inhalt wurde als zu wenig tiefgründig und umfassend empfunden
⬤ einige waren von der angebotenen Pädagogik insgesamt enttäuscht.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Learning to Write, Reading to Learn: Genre, Knowledge and Pedagogy in the Sydney School
In diesem Buch werden die Forschungsergebnisse der „Sydney School“ im Bereich der Sprach- und Alphabetisierungspädagogik vorgestellt. Die als genrebasierte Pädagogik weithin bekannte Forschung ist topaktuell, baut aber auf 30 Jahren Entwicklung in diesem Bereich auf, in einer einzigartigen Zusammenarbeit zwischen funktionalen Linguisten und Lese- und Schreibpädagogen.
Diese Zusammenarbeit hat die linguistische und pädagogische Theorie in eine leistungsstarke, umfassende Methodik zur Einbindung des Lese- und Schreibunterrichts in die pädagogische Praxis verwandelt. Das Buch ist so geschrieben, dass es für Praktiker, Forscher und Studenten nützlich ist. Es baut schrittweise pädagogische, linguistische und soziale Theorien auf, die in der Unterrichtspraxis kontextualisiert werden.
Zu den behandelten Themen gehören die gattungsbasierte Schreibpädagogik, die Gattungen im schulischen Lehrplan, die Pädagogik des Lesens und die in der Forschung entwickelte pädagogische Metasprache. Auf der einen Seite bietet dieser Band Pädagogen eine beispiellose Reihe von Strategien zur Veränderung von Bildungsergebnissen, auf der anderen Seite bietet er Forschern leistungsstarke Instrumente zur Untersuchung und Neugestaltung der Bildungspraxis.