Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten die fesselnde Handlung, die spannenden Wendungen und die sympathischen Charaktere, insbesondere Nic Costa und Tom Honeyman. Einige Rezensenten fanden die Handlung jedoch weit hergeholt und enttäuschend und bemängelten das Tempo und das Setting. Insgesamt ist der Konsens, dass das Buch zwar für einige unterhaltsam ist, für andere aber nicht die Erwartungen erfüllt, die die früheren Werke des Autors geweckt haben.
Vorteile:⬤ Fesselnde und glaubwürdige Charaktere, insbesondere Tom Honeyman und Nic Costa
⬤ eine fesselnde und spannende Handlung mit gut ausgearbeiteten Wendungen
⬤ lebendige Schauplätze und eine starke Erzählung
⬤ einige Leser beschreiben es als ein fesselndes Lesevergnügen.
⬤ Einige Rezensenten fanden die Handlung unplausibel und enttäuschend
⬤ bemängelten eine fehlende Verbindung zu Venedig und langweilige Übergänge zwischen den Schauplätzen
⬤ einige empfanden die Geschichte im Vergleich zu früheren Romanen des Autors als wenig überzeugend.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Shooter in the Shadows
Tom Honeyman machte sich einen Namen, als er einen grausamen Doppelmord in seiner Heimatstadt Prosper, New York, aufdeckte. Er brachte es zu einem internationalen Bestseller, verdiente ein kleines Vermögen und ließ seine Zeit als Zeitungsreporter hinter sich.
Aber basierte das alles auf einer Lüge? Mehr als ein Jahrzehnt nach seinem einzigen Erfolg liegt Honeymans Leben in Trümmern. Seine Frau hat Selbstmord begangen, seine Tochter hat seit Jahren nicht mehr mit ihm gesprochen, und seine Bücher verkaufen sich nicht. Er hat sich in sein Wrack auf einer Insel in Venedig zurückgezogen und sucht verzweifelt nach der Inspiration, die seine Karriere wiederbeleben wird.
Doch Tom Honeyman ist nicht allein. Ein Unbekannter sagt Honeyman, dass er sich vor all den Jahren geirrt hat.
Und er hat nur vier Tage Zeit, um den wahren Mörder zu finden. Tom Honeyman schreibt nicht mehr, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Er schreibt für sein Leben.