Bewertung:

Das Buch bietet eine tiefgründige und visuell reichhaltige Erkundung der Geschichte von St. Paul, MN, durch beeindruckende Fotografien und aufschlussreiche Erzählungen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Während es für seine hochwertigen Bilder und fesselnden Geschichten gelobt wurde, fanden einige Leser, dass es nicht das war, was sie erwartet hatten, da es oft grafische Inhalte enthält.
Vorteile:⬤ Erstaunlich hochwertige Fotografien, darunter auch alte Noir-Bilder.
⬤ Spannende und informative Geschichten über die Geschichte von St. Paul.
⬤ Aufschlussreiche Kommentare, die den Bildern Tiefe verleihen.
⬤ Wunderschön gestaltet und mit viel Liebe zum Detail gedruckt.
⬤ Geeignet für ein breites Publikum, nicht nur für Einheimische.
⬤ Dient als guter Gesprächsanlass und Bildungsquelle für alle, die sich für Fotografie, Geschichte und Journalismus interessieren.
⬤ Enthält grafische und schockierende Bilder, die möglicherweise nicht für alle Leser geeignet sind.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass das Buch ihre Erwartungen aufgrund des Titels nicht erfüllt hat.
⬤ Der Schwerpunkt liegt nicht auf den technischen Aspekten der Speed Graphic Kamera, was einige Leser erwartet hatten.
⬤ Zeitungsausschnitte oder Beispiele dafür, wie die Fotos in den Medien dargestellt wurden, wären hilfreich gewesen.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Strange Days, Dangerous Nights: Photos from the Speed Graphic Era
Rennen für fette Männer und Notunterkünfte, Mordopfer und freilaufende Frauen, Cheerleader und Einwanderer, Prominente und Kinder in Not - das sind nur einige der urbanen Kuriositäten, die während der Speed-Graphic-Ära (1930er bis 1950er Jahre) über die Seiten der Stadtzeitungen flimmerten.
Die Speed-Graphic-Kamera, die von renommierten Fotografen wie Arthur Fellig (alias Weegee) eingesetzt wurde, brachte einen neuen visuellen Stil hervor, der so unverblümt, kraftvoll und unmittelbar war wie ein linker Haken. Angetrieben von dem Wunsch, die Zeitungsseiten mit sensationellen Bildern zu füllen, fotografierten die Pressefotografen Tag und Nacht alles: Autounfälle, Brände, Morde, alle Polizeimeldungen, die sich um einen Platz auf der Titelseite stritten.
Und sie hielten unzählige gesellschaftliche Ereignisse fest - Bilder, die in der Branche als „Grip-and-grins“ bezeichnet werden: Schulveranstaltungen, Sport, Prominente, Kuriositäten aus der Natur und der Menschheit.