Bewertung:

Die Rezensionen zu „Sherlock Holmes und das Eisendorf-Rätsel“ von Larry Millett sind größtenteils positiv und heben die Fähigkeit des Autors hervor, fesselnde Krimis rund um einen alternden Sherlock Holmes in einer einzigartigen amerikanischen Umgebung zu schreiben. Während viele Rezensenten Milletts Schreibstil und Erzählweise loben, äußern einige gemischte Gefühle bezüglich der Abwesenheit von Watson und des Tempos der Geschichte.
Vorteile:⬤ Fesselnder und komplizierter Krimi, der die Leser zum Mitraten anregt.
⬤ Gut entwickelte Charaktere und reichhaltige Beschreibungen des Schauplatzes in Minnesota.
⬤ Milletts Schreibstil lehnt sich eng an Arthur Conan Doyle an und sorgt für Authentizität.
⬤ Gute Vertiefung durch detaillierte Endnoten über den historischen Kontext.
⬤ Einige Leser schätzen die andere Sichtweise auf einen älteren Holmes der Nachkriegszeit.
⬤ Holmes' innere Gedanken und Herausforderungen werden gut erforscht, was seinem Charakter mehrschichtigen Charakter verleiht.
⬤ Einige fanden das Tempo langsam, besonders am Anfang.
⬤ Die Abwesenheit von Watson während des größten Teils des Buches enttäuschte die Fans des Original-Duos.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass die Geschichte nicht an die Qualität von Milletts früheren Werken heranreicht.
⬤ Es wird erwähnt, dass sich das Buch gelegentlich hinzieht, was darauf hindeutet, dass nicht alle Teile das Engagement aufrechterhalten.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Sherlock Holmes and the Eisendorf Enigma
Sherlock Holmes bereitet sich darauf vor, Minnesota zu verlassen und nach England zurückzukehren, als ein Zettel unter seiner Zimmertür durchrutscht, der von einem bösartigen Mörder stammt, den er 1892 in München fast gefasst hätte, und der seinen Umzug nach Eisendorf, einem kleinen Dorf in der Nähe von Roches, ankündigt.