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Shakespeare and His Contemporaries
William Shakespeare und seine Zeitgenossen schufen im elisabethanischen Zeitalter nicht nur eine neue Art von Theater, sondern auch eine neue Form der Sprache.
In einer Zeit religiöser und politischer Umwälzungen brachten sie zeitlos zum Ausdruck, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, und zwar in Werken, die nach wie vor zu den Grundpfeilern des westlichen Kanons gehören. Obwohl das Leben von Shakespeare - dem wohl berühmtesten Namen der englischen Literatur - die Quelle großen Interesses und zahlreicher Forschungen ist, ist das Leben derer, die ihn umgaben, weniger bekannt, obwohl sie zur gleichen literarischen Revolution beitrugen.
In diesem Buch zeigt der renommierte Schriftsteller Charles Nicholl, dass Shakespeare bei weitem kein einsames Genie war, sondern zu einer talentierten Gruppe von Schriftstellern, Dichtern und Dramatikern gehörte, darunter Ben Jonson, Christopher Marlowe, John Donne und Sir Walter Raleigh. Durchgehend mit Porträts, Stichen und gedruckten Dokumenten illustriert, zeigt Shakespeare and His Contemporaries, Teil der Reihe The National Portrait Gallery Companions, anhand der Biografien dieser literarischen Schlüsselfiguren, wie die elisabethanische Gesellschaft literarisches Talent schätzte und wie diese Schriftsteller sich selbst sahen.