Bewertung:

Nicholls' „Traces Remain“ ist eine Sammlung fesselnder Essays, die verschiedene historische Geheimnisse und Figuren erforschen. Das Buch wird für seinen komplizierten Schreibstil und seine gründlichen Archivrecherchen gelobt, was es zu einer lohnenden Lektüre für Geschichtsbegeisterte macht. Einige Leser empfinden es jedoch als rechthaberisch oder unzusammenhängend und bemängeln, dass in einigen Exemplaren Abbildungen und Inhalte fehlen.
Vorteile:Spannende und lehrreiche Essays, tiefgehende Archivrecherchen, lebendige Charaktere, lohnende Lektüre für Geschichtsinteressierte, stilvoller Schreibstil, vielfältige Themen, regt die Neugierde auf weitere Forschung an.
Nachteile:⬤ Einige Aufsätze werden als zu rechthaberisch, unzusammenhängend oder unzureichend prägnant empfunden
⬤ Probleme mit fehlenden Abbildungen und Inhalten in einigen Exemplaren
⬤ können manchmal als zu akademisch empfunden werden.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Traces Remain - Essays and Explorations
Von einem mysteriösen Gemälde, das in einem Haus in Hereford gefunden wurde, über den Tod eines Alchimisten und einen neuen Jack-the-Ripper-Verdächtigen bis hin zu einer Goldsuche in El Dorado - die 25 Essays des Autors befassen sich mit zwei Morden, drei verschwundenen Personen und einem verschwundenen Shakespeare-Stück und zeigen das Wunder und die Hartnäckigkeit dieser historischen Spuren.