Bewertung:

Das Buch „Sherlock Holmes und die Todesfälle in den Londoner Docks“ von Margret Walsh wird für seinen wunderbaren Schreibstil und die fesselnde Geschichte gelobt, die auf einzigartige Weise queere Charaktere in das Sherlock-Holmes-Universum einbezieht, ohne die Queerness in den Mittelpunkt zu stellen. Die Erzählung umfasst historische Ereignisse und gut ausgearbeitete Charakterisierungen, was sie zu einer angenehmen Lektüre für Fans von Pastiches macht.
Vorteile:Wundervoller Schreibstil, tolle Geschichte, talentierter Autor, Einbeziehung von queeren Charakteren in einen historischen Kontext, gut recherchierte, starke Charakterisierungen klassischer Figuren wie Holmes und Watson und eine neue Perspektive auf das viktorianische London.
Nachteile:Einige Leser mögen vielleicht traditionelle Pastiches ohne den Fokus auf queere Themen bevorzugen, und andere könnten das Queer-Sein und die sozialen Themen als Ablenkung von der Haupthandlung empfinden.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Sherlock Holmes and The Case of The London Dock Deaths
Es ist August 1889 und der große Londoner Hafenstreik ist im Gange.
Im Londoner East End wird ein Mann in der Nähe des berüchtigten Ten Bells Pubs erstochen aufgefunden. Die Polizei geht von einer Schlägerei unter Alkoholeinfluss aus, der Bruder des Mannes spricht von Mord und bittet Sherlock Holmes, die Umstände des Todes seines Bruders zu untersuchen.
Inmitten zunehmender Spannungen zwischen Hafenbesitzern und Hafenarbeitern finden sich Holmes und Watson, unterstützt von Inspektor Lestrade, tief im dunklen Herzen Londons wieder, wo Tod und Terror allgegenwärtige Begleiter sind.