Bewertung:

Das Buch ist ein gut ausgearbeitetes Sherlock-Holmes-Pastiche, das ein schwieriges Thema der viktorianischen Gesellschaft effektiv aufgreift. Es bietet ein fesselndes Rätsel, sympathische Charaktere und eine Mischung aus historischer und moderner Sensibilität. Viele Leser schätzten den fesselnden Schreibstil, die Charakterentwicklung und die Authentizität von Doyles Originalwerk. Einige Kritiken weisen jedoch auf kleinere historische Ungenauigkeiten und die Darstellung der Reaktionen der Charaktere auf gesellschaftliche Probleme hin, die möglicherweise nicht mit den ursprünglichen Darstellungen übereinstimmen.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil
⬤ fesselnder Krimi
⬤ sympathische Charaktere
⬤ Authentizität der originalen Holmes-Erzählungen
⬤ enthält trockenen Humor
⬤ respektvolle Behandlung schwieriger Themen
⬤ fängt das Wesen der viktorianischen Gesellschaft ein
⬤ gut entwickelte Charakterbeziehungen.
⬤ Geringfügige historische Ungenauigkeiten
⬤ einige Leser haben das Gefühl, dass die Darstellung der Charaktere nicht mit den Originaldarstellungen übereinstimmt
⬤ die Behandlung der Geschlechtsidentität entspricht nicht den traditionellen Sichtweisen.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Sherlock Holmes and The Molly Boy Murders
London, 1889. In einer Stadt, die noch immer unter den Verwüstungen von Jack the Ripper leidet, taucht ein weiterer Mörder auf.
Der Mörder, der das West End und Marylebone heimsucht und eine scheinbar unzusammenhängende Gruppe von Opfern angreift, hinterlässt Angst und Verwirrung. Sherlock Holmes, Dr.
John Watson und Inspektor Lestrade sehen sich mit einem Fall konfrontiert, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt haben. Ein Fall, der jeden von ihnen verändert und sie in persönliche Gefahr bringt, während sie gegen eine wachsende Zahl von Toten anrennen, um den Molly-Boy-Mörder zur Strecke zu bringen.