Bewertung:

Sherlock Holmes und die Ley-Linien-Morde von Allan Mitchell ist ein fesselndes Pasticcio, das Elemente von Sherlock Holmes mit faszinierenden historischen Details über Stonehenge und Ley-Linien verwebt. Der Roman verbindet einen spannenden Kriminalroman mit lehrreichen Inhalten, was ihn vor allem für Fans von Geschichte und Archäologie sehr fesselnd macht. Der Roman ist zwar gut geschrieben und informativ, weicht aber für manche Leser von den traditionellen Interaktionen der Figuren in den klassischen Holmes-Geschichten ab.
Vorteile:⬤ Spannende und fesselnde Handlung, die das Interesse des Lesers aufrechterhält
⬤ Gut recherchiert und informativ über Stonehenge und Ley-Linien
⬤ Angenehmer Schreibstil, der an bekannte Autoren erinnert
⬤ Erfrischende Charakterdarstellungen
⬤ Zufriedenstellendes Ende.
⬤ Weicht vom traditionellen Holmes-Kanon und den Interaktionen der Charaktere ab
⬤ einige Tempoprobleme mit einer Flaute in der Erzählung
⬤ Unterschiede in der Sichtweise können gewöhnungsbedürftig sein.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Sherlock Holmes and The Ley Line Murders
Die Nebel der britischen Inselantike sind in die Moderne des neunzehnten Jahrhunderts eingedrungen und haben den Widerhall der grausamen Rituale der alten Völker mit sich gebracht.
Die Presse hat die Angst der Öffentlichkeit vor zerstückelten Opfern geschürt, die am Schnittpunkt uralter Ley-Linien entdeckt wurden, Punkte in der Landschaft, an denen die Logik außer Kraft gesetzt ist und die Wissenschaft ohnmächtig wird, wenn uralte Kräfte bedrohlich aus der lebendigen Erde selbst auftauchen. Sherlock Holmes muss seinen überlegenen Verstand auf festem Boden verankern, um die Wahrheit aufzudecken und den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
Der Leser begleitet den unerschrockenen Dr. Watson und den Großen Detektiv dabei, wie sie ihre innersten Ängste überwinden, wenn sie auf die Geheimnisse der uralten Ley-Linien Großbritanniens stoßen, die Ancient Ways.