Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende und aufschlussreiche Analyse von Stanley Kubricks „The Shining“ und untersucht den psychologischen, mythologischen und historischen Kontext des Horrorfilms. Während viele Leser es als zugänglich und zum Nachdenken anregend empfanden, waren einige Kritiker der Meinung, dass es ihm an Tiefe mangelt und Ungenauigkeiten enthält.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, klar und bietet eine durchdachte Untersuchung der Komplexität des Films. Es enthält einen historischen Kontext für Horrorfilme, interessante Diskussionen über die Musik und bietet neue Perspektiven auf die Themen des Films. Viele Leser finden, dass es eine nützliche Einführung ist, die den Film verständlicher macht, auch für diejenigen, die den Film undurchsichtig finden könnten.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass die Analyse kaum neue Informationen enthält und sich zu sehr auf psychologische Interpretationen stützt. Kritisiert wurden Ungenauigkeiten in der Filmanalyse und das Gefühl, dass das Buch nicht tief genug in bestimmte Schlüsselszenen eindringt. Außerdem fanden einige, dass es sich wiederholt und keine wesentlichen neuen Erkenntnisse enthält.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Roger Luckhursts Studie über Kubricks düsteres Meisterwerk 'The Shining' beleuchtet die Themen, Tropen und Resonanzen des Films durch eine detaillierte Analyse von Sequenzen und Aufführungen.
Anhand des Labyrinths als Schlüsselmotiv bietet Luckhurst zahlreiche Fäden an, mit denen man sich durch die seltsamen Wendungen in den Korridoren dieses rätselhaften Films bewegen kann.