Bewertung:

Das Buch „She, Myself, and I“ von Emma Young erzählt die Geschichte von Rosa, einem jungen Mädchen, das an einer schwächenden Krankheit leidet und sich einer bahnbrechenden Gehirntransplantation unterzieht. Die Erzählung befasst sich mit Themen wie Identität, Widerstandsfähigkeit und den emotionalen Herausforderungen, die mit einer solch drastischen Veränderung verbunden sind. Während viele Leserinnen und Leser die Prämisse faszinierend und den Schreibstil fesselnd fanden, gingen die Meinungen über die emotionale Tiefe und den Realismus der Reaktionen der Figuren im Verlauf der Geschichte auseinander.
Vorteile:⬤ Einzigartige und fantasievolle Prämisse über eine Gehirntransplantation.
⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser von Anfang an in den Bann zieht.
⬤ Die Charaktere, insbesondere Rosa und ihr Bruder, sind sympathisch und gut entwickelt.
⬤ Nachdenklich stimmende Themen und eine fesselnde Mischung aus medizinischen und persönlichen Herausforderungen.
⬤ Angenehmer Schreibstil, der das Buch leicht zu lesen macht.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die emotionale Wirkung fehlte, besonders in der zweiten Hälfte.
⬤ Bestimmte Aspekte der Handlung wurden als unrealistisch oder weit hergeholt angesehen.
⬤ Das Tempo und die Entwicklung der Charaktere ließen einige Leser zu wünschen übrig, insbesondere was die Auflösung und den Abschluss am Ende betrifft.
⬤ Gemischte Gefühle über die Darstellung der Gefühle und Kämpfe von Teenagern.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
She, Myself and I
Rosas Nervenkrankheit bringt sie langsam um, bis sie Kandidatin für eine experimentelle Hirntransplantation wird, die Rosa ein neues Leben schenkt.
Doch während Rosa eine monatelange Rehabilitationsphase durchläuft, wird ihre Neugier auf die Körperspenderin Sylvia immer größer. Wird es ihr gelingen, das Dilemma ihrer Identität zu lösen?