Bewertung:

Das Buch bietet eine eingehende und unterhaltsame Erkundung der menschlichen Sinne, die genaue anatomische Details und Einblicke über die traditionellen fünf Sinne hinaus bietet. Es wird von den Lesern wegen seiner fesselnden Erzählung und seines informativen Inhalts sehr positiv aufgenommen.
Vorteile:Informativ und detailliert, gut geschrieben und unterhaltsam, aufschlussreich, evidenzbasiert und zugänglich.
Nachteile:Kleines Druckformat, das für manche Leser schwierig sein könnte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Super Senses - The Science of Your 32 Senses and How to Use Them
Wie riecht man Gefahr? Was ist ein Orientierungssinn oder ein Bauchgefühl? Sie kennen Ihre fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten. Jüngste Forschungen haben jedoch gezeigt, dass wir eigentlich mindestens zweiunddreißig haben. Wir halten unsere Sinne für selbstverständlich, aber was wäre möglich, wenn wir wirklich verstehen würden, wie sie alle funktionieren?
Die preisgekrönte Wissenschaftsautorin Emma Young hat mehr als ein Jahrzehnt damit verbracht, das herauszufinden. In Super Senses nimmt sie uns mit auf eine aufregende sensorische Reise und verrät uns, wie wir Dinge schmecken, ohne unsere Zunge zu benutzen, warum Fluchen gut für uns ist und warum sowohl Schokolade als auch Achterbahnen uns helfen können, uns zu verlieben.
Auf der Grundlage neuester Forschungsergebnisse erklärt sie die Heldentaten von rekordverdächtigen Freitauchern, wirbelnden Derwischen, Superschmeckern, Börsenmillionären und vielen anderen. Entdecken Sie, wie Berührungen Schmerzen lindern können, wie das Messen des Pulses Sie fitter macht und warum Abba's Dancing Queen in Bolivien anders klingt.
Super Senses verrät überraschende Geheimnisse von blinden Ballerinen, Voodoo-Priestern und sogar einer Krankenschwester, die Parkinson riechen kann, bevor die Krankheit diagnostiziert wird, und enthüllt die Wissenschaft hinter diesen Fähigkeiten, die uns zu Menschen machen - und bietet faszinierende Lektionen, wie wir alle lernen können, sie besser zu nutzen. Könnte mehr Sensibilität uns glücklicher, gesünder - oder sogar reicher - machen?