Bewertung:

William Maxwells Roman „Sie kamen wie Schwalben“ ist eine ergreifende Schilderung der Erfahrungen einer Familie während der Grippepandemie 1918. Die Erzählung ist wunderschön geschrieben und konzentriert sich auf Themen wie Verlust, Liebe und die Komplexität von Familienbeziehungen in Zeiten der Krise. In den Rezensionen werden häufig die lyrische Prosa und die emotionale Tiefe der Charaktere hervorgehoben sowie die Relevanz der Geschichte für die heutigen Erfahrungen mit Trauer und Widerstandsfähigkeit.
Vorteile:⬤ Exquisiter und lyrischer Schreibstil, der tiefe Gefühle hervorruft.
⬤ Tiefgründige Erforschung von Familiendynamik und Beziehungen.
⬤ Relevante Themen, die mit den Erfahrungen unserer Zeit übereinstimmen, insbesondere während der jüngsten Pandemien.
⬤ Autobiografische Elemente, die dem Buch Authentizität verleihen.
⬤ Kurz und zugänglich, so dass es eine schnelle und dennoch eindringliche Lektüre ist.
⬤ Einige Leser empfanden die Geschichte als zu düster oder traurig.
⬤ Das Tempo könnte sich für Leser, die mehr handlungsorientierte Erzählungen bevorzugen, langsam anfühlen.
⬤ Das Titelbild könnte einige potenzielle Leser trotz der Qualität des Inhalts abschrecken.
(basierend auf 82 Leserbewertungen)
They Came Like Swallows
Entdecken Sie William Maxwells klassisches, herzzerreißendes Porträt einer gewöhnlichen amerikanischen Familie, die 1918 von der Spanischen Grippe heimgesucht wurde. "Eine Geschichte von solch einnehmender Wärme, dass sie das Herz eines jeden Kritikers auftauen würde...
Sie wird viele Leser zu Tränen rühren." ZEIT Elizabeth Morison ist eine ganz normale Frau. Doch für den achtjährigen Bunny ist seine Mutter das Zentrum seines Universums. Für Robert, ihren älteren Sohn, ist sie jemand, den er vor den Gefahren der Außenwelt schützen muss.
Und für ihren Mann James ist sie das Fundament, auf dem seine Familie ruht, und ein Leben ohne sie ist unvorstellbar. Als der dunkle Winter 1918 anbricht und der Schatten der Spanischen Grippe den Alltag zu stören beginnt, entsteht ein bewegendes Porträt von Elizabeth, das sich mit dem Leben und dem Schicksal der Familie Morison verbindet.
Während der Lektüre von They Came Like Swallows ertappt man sich immer wieder dabei, wie man erstaunt ist, wie fest man die Seiten in der Hand hält... Es gibt kein Wort, das veraltet ist.
Es könnte gestern oder morgen geschrieben worden sein." Nicholas Lezard, Guardian