Bewertung:

In den Rezensionen zu „Sierra Six“, dem neuesten Teil von Mark Greaneys „Gray Man“-Serie, wird die gut durchdachte Erzählung und die beiden Handlungsstränge, die die Herkunft des Protagonisten erforschen, sehr geschätzt. Während viele Leser die Handlung fesselnd und die Entwicklung der Charaktere überzeugend fanden, bemängelten einige die ständigen Zeitsprünge zwischen den Handlungssträngen und waren der Meinung, dass dies die Gesamtspannung verwässert.
Vorteile:⬤ Außergewöhnlich gut geschrieben mit fesselnder Charakterentwicklung.
⬤ Zwei Handlungsstränge geben der Geschichte des Protagonisten Tiefe und Kontext.
⬤ Eine actiongeladene Geschichte, die den Leser zum Umblättern anregt.
⬤ Fans schätzen die Verbindungen zu früheren Büchern und zur Serie als Ganzes.
⬤ Gutes Tempo, das es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen.
⬤ Das ständige Hin- und Herwechseln zwischen den Zeitebenen kann störend und verwirrend sein.
⬤ Einige fanden die Handlung im Vergleich zu früheren Teilen vorhersehbar.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die parallelen Erzählungen der Spannung der aktuellen Handlung abträglich waren.
⬤ Kritik an der Glaubwürdigkeit der Charaktere und logischen Ungereimtheiten in den Handlungen.
(basierend auf 592 Leserbewertungen)
Sierra Six
Die erste Mission des Grauen Mannes ist schon Jahre her, aber im neuesten Teil der New York Times-Bestseller-Serie fangen die Probleme gerade erst an.
Bevor er der Graue Mann war, war Court Gentry Sierra Six, das jüngste Mitglied eines CIA-Aktionsteams.
Bei ihrer ersten Mission schalteten sie einen Terroristenführer aus - zu einem schrecklichen Preis. Jahre sind vergangen. Der Graue Mann ist auf einer einfachen Mission, als er einen Geist sieht: den längst verstorbenen Terroristen, der aber für einen Toten bemerkenswert energisch ist.
Ein Jahrzehnt der Zeit hat den Grauen Mann nicht verändert. Er ist keiner, der einen Auftrag unvollendet oder eine Blutschuld unbezahlt lässt.