Bewertung:

Sierra Six, der jüngste Teil der Gray Man-Reihe, wird für seine fesselnde Herkunftsgeschichte des Protagonisten Court (dem Grauen Mann) und seine doppelte Erzählstruktur gelobt, die die Ereignisse zwölf Jahre auseinanderliegen lässt. Während viele die actiongeladene Geschichte fesselnd und unterhaltsam finden, äußern einige Kritiker ihre Frustration über die Zeitsprünge und die Vorhersehbarkeit der Handlung, was darauf hindeutet, dass sie nicht so wirkungsvoll ist wie frühere Teile der Serie.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Geschichte
⬤ exzellente Charakterentwicklung
⬤ actiongeladene Erzählungen
⬤ zwei Zeitebenen sorgen für Tiefe
⬤ fesselnde Hintergrundgeschichte des Grauen Mannes
⬤ rasantes Tempo mit fesselnden Handlungen
⬤ spricht Fans des Genres an.
⬤ Häufige Zeitsprünge können verwirren oder den Fluss stören
⬤ einige Leser fanden es weniger fesselnd als andere Bücher der Reihe
⬤ Elemente können sich vorhersehbar anfühlen
⬤ gelegentliche Frustration mit der Erzählstruktur
⬤ einige Leser wünschen sich mehr Dynamik zwischen den Hauptfiguren.
(basierend auf 592 Leserbewertungen)
Die erste Mission des Grauen Mannes ist schon Jahre her, aber im neuesten Teil der New York Times-Bestseller-Serie fangen die Probleme gerade erst an.
Bevor er der Graue Mann war, war Court Gentry Sierra Six, das jüngste Mitglied eines CIA-Aktionsteams.
Bei ihrer ersten Mission schalteten sie einen Terroristenführer aus - zu einem schrecklichen Preis: dem Leben einer Frau, die Court liebte. Jahre sind vergangen. Der Graue Mann ist auf einer einfachen Mission, als er einen Geist sieht: den längst verstorbenen Terroristen, der aber für einen Toten bemerkenswert energisch ist.
Ein Jahrzehnt mag vergangen sein, aber der Graue Mann hat sich nicht verändert. Er ist keiner, der einen Auftrag unvollendet oder eine Blutschuld unbezahlt lässt.