Bewertung:

Die Rezensionen zu „Simon Grave und die Schule der beiläufigen Unsichtbarkeit“ heben die Mischung aus Humor, schrulligen Charakteren und fesselnden Krimi-Elementen hervor, die das Buch zu einer angenehmen Lektüre macht. Die Leserinnen und Leser freuen sich auf weitere Teile der Serie und loben die Fähigkeit der Autorin, lebendige Momente inmitten der Handlung zu schaffen.
Vorteile:Kluger und witziger Schreibstil, interessante und unterhaltsame Charaktere (darunter Menschen, Simdroiden und sprechende Tiere), scharfe satirische Einsichten, ein geschicktes Tempo der Handlung mit originellen Wendungen und ein Humor, der die Leser zum Lachen bringt. Das Buch besticht durch seine einzigartige, schrullige Erzählweise und denkwürdige Interaktionen.
Nachteile:Einige Leser fanden, dass die Geschichte etwas blutiger ist und mehr Morde enthält, als sie erwartet hatten, was vielleicht nicht jedermanns Geschmack ist.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Simon Grave and the School of Casual Invisibility
Die Entdeckung einer Leiche ist für Detective Simon Grave nichts Neues, aber wenn sowohl die Leiche als auch der Mörder unsichtbar sind, dann ist das eine ganz andere Sache, selbst in der futuristischen Stadt Crab Cove. Die Frage ist nur, ob er und sein Team aus Menschen und Androiden der Herausforderung gewachsen sind, und auch das bleibt abzuwarten.
Erschwert wird seine Aufgabe durch den plötzlichen Rücktritt von Captain Henry Morgan, der Grave als stellvertretenden Leiter einsetzt. Und die Arbeit in zwei Jobs wird noch komplizierter, wenn andere Leichen auftauchen - oder eben nicht auftauchen, sozusagen. Eines ist jedoch sicher: Alles beginnt (und endet vielleicht) mit der Schule für beiläufige Unsichtbarkeit, einer Schule, die zahlreiche Menschen darin ausgebildet hat, nach Belieben unsichtbar zu werden.
Publishers Weekly beschreibt Boswells PenCraft preisgekrönte Serie als ein "Genre-defizierendes" Abenteuer. Wie in allen Simon Grave-Krimis spielen Simdroiden (Androiden, die berühmten Menschen ähneln) eine entscheidende Rolle bei der Lösung des Verbrechens.
Freuen Sie sich auf humorvolle Betrachtungen des technischen Fortschritts, der Auswirkungen der globalen Erwärmung und nichts Geringeres als die Bedeutung von Leben, Tod, Liebe - und Unsichtbarkeit. Machen Sie sich bereit für eine unterhaltsame Lektüre.
Wir schreiben das Jahr 2054, und nicht zu sehen heißt zu glauben.