Bewertung:

Das Buch „Sing a Rhythm, Dance a Blues“ von Monique W. Morris bietet eine aufschlussreiche Erkundung der Herausforderungen, mit denen schwarze und braune Mädchen im Bildungssystem konfrontiert sind. Es verbindet persönliche Erzählungen mit Forschungsergebnissen und Fallstudien und bietet sowohl eine Analyse der Probleme als auch praktische Lösungen. Die Leserinnen und Leser schätzen die ermutigende Botschaft und die Betonung des Verständnisses und der Unterstützung der einzigartigen Erfahrungen dieser Schülerinnen und Schüler.
Vorteile:⬤ Umfassende Analyse der Probleme, mit denen schwarze und braune Mädchen in der Schule konfrontiert sind.
⬤ Bietet erprobte Lösungen und Fallstudien, die das Verständnis für die Probleme verbessern.
⬤ Einfühlsamer und forschungsgestützter Ansatz, der eine tiefere Verbindung zu realen Erfahrungen herstellt.
⬤ Strukturiertes Format mit Zwischenspielen und Essays erleichtert das Verständnis.
⬤ Inspirierende Botschaft, die zu sofortigem Wandel und Engagement aufruft.
⬤ Unverzichtbare Lektüre für Pädagogen und Vertreter der Gemeinschaft.
⬤ Einige Leser könnten Teile des Inhalts als emotional herausfordernd oder herzzerreißend empfinden.
⬤ Einige Rezensenten merkten an, dass sie die besprochenen Themen nicht persönlich nachempfinden konnten, da sie unterschiedliche Erziehungserfahrungen hatten.
⬤ Es handelt sich nicht um ein spezielles Erziehungsbuch, was die Zielgruppe einschränken könnte.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Sing a Rhythm, Dance a Blues: Education for the Liberation of Black and Brown Girls
Ein bahnbrechender und visionärer Aufruf zum Handeln, um farbige Mädchen zu erziehen und zu unterstützen, von der hochgelobten Autorin von Pushout, mit einem Vorwort der preisgekrönten Bildungsabschafferin Bettina Love.
Weise schwarze Frauen wissen seit Jahrhunderten, dass der Blues eine Plattform für das Erzählen der Wahrheit, eine musikalische Untergrundbahn zum Überleben und eine wesentliche Form des Widerstands, der Heilung und des Lernens ist. In ihrem mit Spannung erwarteten Folgeband zu dem viel beachteten Pushout - inzwischen ein Kerntext für Lehrer und Schulleiter zum Thema Kriminalisierung schwarzer Mädchen in Schulen - beschwört die führende Verfechterin Monique W. Morris den Geist des Blues, um eine radikal heilende und ermächtigende Pädagogik für schwarze und braune Mädchen zu formulieren.
Diese Seiten sind ein klarer Aufruf an Pädagogen, Eltern und alle, die ein Interesse an einer besseren Zukunft haben, Schulen in Orte zu verwandeln, an denen Lernen und kollektive Heilung gedeihen können, und führen von Oakland nach Ohio und von New York nach Iowa City und darüber hinaus. Morris beschreibt mit Offenheit und Liebe, wie es aussieht, wenn man die komplexen Bedürfnisse von Mädchen am Rande der Gesellschaft erfüllt. Dabei bietet sie eine Sammlung von Juwelen von Pädagogen, die auf die Muster von Schmerz und Kampf eingestellt sind und die zeigen, wie Erwachsene, die in Schulen arbeiten, ihre Weisheit nutzen können, um mit Schülern zusammenzuarbeiten und den Mädchen, die sie unterrichten, zu helfen, Wert und Freude am Lernen zu finden.
Sing a Rhythm, Dance a Blues ist ein "lebendiges, großzügiges und sensibel begründetes Plädoyer dafür, wie wir amerikanische Schulen umgestalten können, um schwarze und braune Mädchen besser auszubilden" (San Francisco Chronicle). Morris bringt in diesem Reigen von Interviews, Fallstudien und den Aussagen bemerkenswerter Menschen, die erfolgreich mit farbigen Mädchen arbeiten, Forschung und Praxis zusammen. Das Ergebnis ist dieses strahlende Manifest - ein Leitfaden, der den Weg von Bestrafung, Trauma und Diskriminierung hin zu Sicherheit, Gerechtigkeit und echter Gemeinschaft in unseren Schulen weist.