Bewertung:

Der dritte Band von Troy Howarths Erkundung des Giallo-Genres hat gemischte Kritiken erhalten. Insgesamt schätzen die Fans des Genres die Breite des Inhalts und die Einbeziehung internationaler, vom Giallo beeinflusster Filme, obwohl einige meinen, dass es im Vergleich zu den früheren Bänden zu kurz kommt. Das Buch wird für seine gründliche Recherche und den ansprechenden Schreibstil gelobt, aber für die schlechte Druckqualität und Präsentation kritisiert.
Vorteile:⬤ Umfassende Darstellung von Filmen im Giallo-Stil aus der ganzen Welt, einschließlich weniger bekannter Titel aus Ägypten, der Türkei, Griechenland und anderen Ländern.
⬤ Gute Gliederung mit nach Jahren geordneten Einträgen, die einen historischen Kontext bieten.
⬤ Gut recherchiert mit Einblicken in klassische und moderne Interpretationen des Genres.
⬤ Unter Fans des Genres als unverzichtbare Ergänzung ihrer Bibliothek hoch angesehen.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der das Lesen angenehm macht.
⬤ Die Druckqualität ist mangelhaft, wobei billiges Papier zu Problemen bei der Bildwiedergabe führt.
⬤ Darstellungsprobleme, wie sich überschneidende Rezensionen und Formatierungsprobleme beim Abspann.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass dem Band der starke Fokus auf die Giallo-Filme der 1970er Jahre fehlt, der in früheren Büchern zu finden war.
⬤ Gemischte Gefühle über die kritische Perspektive des Autors, wobei einige Fans sich mehr positive Rezensionen von Giallo-Filmen gewünscht hätten.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
So Deadly, So Perverse: Giallo-Style Films From Around the World, Vol. 3
Der Giallo - eine spezifisch italienische Form des reißerischen Thrillers - entstand in den 1960er Jahren und entwickelte sich in den 1970er Jahren zu einer kommerziellen Kraft, mit der man rechnen musste. Auch wenn nicht alle diese Filme den Erfolg und den Bekanntheitsgrad der populärsten Werke von Mario Bava, Dario Argento oder Lucio Fulci erreichten, so waren sie doch sehr populär - und haben sich bis weit ins 21.
Jahrhundert auftauchten. Sie hatten auch Einfluss auf Filme aus der ganzen Welt, z. B.
trugen sie dazu bei, den Slasherfilm-Boom der späten 70er und frühen 80er Jahre auszulösen, und sie inspirierten auch zeitgenössische Filmemacher, die ihren barocken Exzessen huldigen wollten.
So Deadly, So Perverse: Volume 3 wirft ein Licht auf einige dieser Filme, von denen einige dafür bekannt sind, dass sie die schräge Stimmung dieser beliebten Kultklassiker einfangen, und von denen einige einen Einfluss auf eher überraschende Weise zeigen. Dieser abschließende Band der So Deadly, So Perverse-Trilogie umfasst Titel, die in den USA, Großbritannien, der Türkei und Japan produziert wurden, und bietet ein abschließendes Resümee des Genres und seiner anhaltenden kultischen Popularität und Anziehungskraft.
Neben der ausführlichen Berichterstattung über eine eklektische Auswahl von Titeln gibt es auch eine Reihe von köstlich sensationellen und ausbeuterischen Bildern, viele davon in Farbe. Der Giallo - eine spezifisch italienische Form des reißerischen Thrillers - entstand in den 1960er Jahren und entwickelte sich in den 1970er Jahren zu einer kommerziellen Kraft, mit der man rechnen musste. Auch wenn nicht alle diese Filme den Erfolg und den Bekanntheitsgrad der populärsten Werke von Mario Bava, Dario Argento oder Lucio Fulci erreichten, so waren sie doch sehr populär - und haben sich bis weit ins 21.
Jahrhundert auftauchten. Sie hatten auch Einfluss auf Filme aus der ganzen Welt, z. B.
trugen sie dazu bei, den Slasherfilm-Boom der späten 70er und frühen 80er Jahre auszulösen, und sie inspirierten auch zeitgenössische Filmemacher, die ihren barocken Exzessen huldigen wollten. So Deadly, So Perverse: Volume 3 wirft ein Licht auf einige dieser Filme, von denen einige dafür bekannt sind, dass sie die schräge Stimmung dieser beliebten Kultklassiker einfangen, und von denen einige einen Einfluss auf eher überraschende Weise zeigen.
Dieser abschließende Band der So Deadly, So Perverse-Trilogie umfasst Titel, die in den USA, Großbritannien, der Türkei und Japan produziert wurden, und bietet ein abschließendes Resümee des Genres und seiner anhaltenden kultischen Popularität und Anziehungskraft. Neben der ausführlichen Berichterstattung über eine eklektische Auswahl von Titeln gibt es auch eine Reihe von köstlich sensationellen und ausbeuterischen Bildern, viele davon in Farbe.