Bewertung:

Die Memoiren von June Jordan sind wegen ihres poetischen Stils und der reichhaltigen Erzählweise, in der sie ihre schwierige Kindheit als afroamerikanische Frau in New York schildert, sehr gut aufgenommen worden. Die Leser schätzen die Tiefe ihrer Erfahrungen und die Art und Weise, wie sie die Komplexität ihres Lebens vermittelt, was das Buch zu einer bewegenden und aufschlussreichen Lektüre macht.
Vorteile:⬤ Poetischer und einnehmender Schreibstil, der den Leser in seinen Bann zieht.
⬤ Reichhaltige, komplexe Erzählungen, die über das hinausgehen, was man in typischen Autobiografien findet.
⬤ Bietet tiefe Einblicke in Jordans schwierige Kindheit und die Auswirkungen ihrer Familiendynamik.
⬤ Anschaulich und nachvollziehbar, so dass Leser mit ähnlichem Hintergrund oder ähnlichen Erfahrungen mitschwingen.
⬤ Ein starkes Gefühl der Widerstandsfähigkeit und Beobachtung während ihrer Reise.
⬤ Einige Leser empfanden die Klarheit ihrer Kindheitserinnerungen als unrealistisch oder übermäßig romantisch.
⬤ Die Darstellung der Brutalität ihres Vaters ist eindringlich und kann für manche Leser beunruhigend sein.
⬤ Einige Rezensenten merkten an, dass die flüssige Erzählweise von der traditionellen Struktur einer Autobiografie ablenken könnte.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Soldier: A Poet's Childhood
Geschrieben mit außergewöhnlicher Schönheit durch und durch, Soldier steht und liefert ein eloquentes, herzzerreißendes, urkomisches und hoffnungsvolles Zeugnis der Anfänge eines wirklich außergewöhnlichen, amerikanischen Lebens.