Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung aussagekräftiger Essays von June Jordan, die ein breites Spektrum an Themen abdecken, darunter Ethnie, Feminismus, Militarismus und persönliche Erfahrungen mit Traumata. Viele Leserinnen und Leser haben ihre Texte als tiefgründig und wirkungsvoll gelobt, da sie sowohl Einsicht als auch Motivation vermitteln. Die Essays werden als zeitlos und sachdienlich angesehen und spiegeln Jordans bemerkenswerte Stimme und ihr Vermächtnis wider. Manche Leser empfinden die Themen jedoch als schwer, und das Bewusstsein ihres Ablebens macht die Lektüre zu einem traurigen Erlebnis.
Vorteile:Kraftvolle und motivierende Texte, die wichtige und relevante Themen wie Ethnie, Feminismus und persönliche Traumata behandeln, zeitlose und wirkungsvolle Essays, die den Leser emotional ansprechen.
Nachteile:Einige Leser könnten die Themen als schwer oder deprimierend empfinden, und es gibt ein Gefühl des Verlustes, das sich in dem Bewusstsein von June Jordans Tod widerspiegelt.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Some of Us Did Not Die: New and Selected Essays
"Sie bleibt eine Denkerin und Aktivistin, die 'auf Komplexität besteht'.
"Reamy Jansen, San Francisco Chronicle* Some of Us Did Not Die versammelt eine reiche Auswahl der Prosaschriften der verstorbenen Dichterin June Jordan. Die Essays in dieser Sammlung, zu denen auch ihre letzten Schriften gehören und die sich über die gesamte Dauer ihrer außergewöhnlichen Karriere erstrecken, zeigen Jordan als scharfe Analytikerin der persönlichen und öffentlichen Kosten, die entstehen, wenn man dem Ideal und der Praxis der Demokratie verpflichtet bleibt.
Mit ihrer Bereitschaft, sich in die schmerzlichsten Widersprüche der amerikanischen Kultur und Politik zu wagen, kehrt Jordan mit lyrischer Ehrlichkeit, Witz und weitreichender Intelligenz in diesen Berichten über ihre Auseinandersetzung mit dem Leben als Lehrerin, Dichterin, Aktivistin und Bürgerin zurück.